1. Kurzsichtig ... Weiter Geht's


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytears4U

    ... auf den Kopf getroffen. Sollen wir ihn nach oben bringen? Da kann er sich regenerieren. Und wir helfen ihm dabei. Was denkst du?"
    
    Oben. Das war der Aufenthaltsraum. Mir bestens bekannt. Ginge das etwa schon wieder los?
    
    Und wie es ging!
    
    Es war dort ja nicht sehr gemütlich. Tisch und Stühle waren simple Baumarkt-Ware. Ungepolstert und unbequem. Das Personal sollte sich ja nicht wie im eigenen Wohnzimmer fühlen. Ein möblierter Aufenthaltsraum musste sein, so wollten es die Vorschriften, aber keine Kuschelecke. Nicht sehr einladend. Und zu mehr als 15 Minuten lud das Interieur eigentlich ohnehin nicht ein. Ganz im Sinn des Arbeitgebers.
    
    „Was meinst du,Yvonne? Viel Zeit haben wir nicht. Wie er röchelt. Wir sollten Gas geben! Und seine Kleidung öffnen, damit er Luft bekommt."
    
    Ich wurde erst gar nicht gefragt. Das mit dem Röcheln war natürlich maßlos übertrieben. Aber in Erwartung dessen, wozu ich hierhin mitgenommen wurde, hatte ich schon einmal meinen Stift gespitzt, ihn massiert und vorbereitet. Mein Atem war beschleunigt. Yvonne wandte sich ihrem Spind zu und zauberte einen Dildo hervor. Währenddessen kümmerte sich Linette um die Front meiner Hose.
    
    „Yvonne! Da hast du aber untertrieben! Ist doch ganz prächtig!", bewertete Linette das, was sie ans Tageslicht beförderte. Ich wurde noch nervöser. Bei der Vorstellung, vielleicht in wenigen Augenblicken dieses junge schöne Geschöpf hoffentlich zu beglücken, kam ein wenig Pudding in meine Kniegelenke. Und leider ...
    ... auch in das zu dem erwarteten Zweck dringend erforderliche Werkzeug. Yvonne Klar übernahm die Initiative.
    
    „Herr Schmidt, Schmied, oder wie auch immer. Nun mal stramm gestanden! Ich weiß, dass das geht. Haben wir gleich! Schalt' mal kurz dein Hirn aus!"
    
    Und setzte ihre Mundhöhle auf meinen Heini. Ihre saugenden und schleckernden Bemühungen führten auch bald zu einem Teilerfolg. Und in Augenblicken, in denen Yvonne nach Atem rang, übernahm Linette mit großer Zungenfertigkeit. Ein offenbar eingespieltes Team. Ich entspannte mich in gleicher Weise, in der mein kleiner Mitarbeiter zur Höchstform gebracht wurde.
    
    Yvonne überließ Linette schließlich das Schlachtfeld. Ihre Muschi hatte ja bereits vor gar nicht allzu langer Zeit Bekanntschaft mit meinem Bohrer gemacht. Und sie konnte gönnen. Man war ja schließlich im Rheinischen, wo „jönne künne" zählt. Derweil setzte sie sich auf einen der unbequemen Stühle und entledigte sich der unteren Hälfte ihrer Bekleidung. Der Dildo war schnell zur Hand und fand auch bald die Stelle, an beziehungsweise in der er zum Einsatz kommen sollte.
    
    Auch Linette hatte sich vorbereitet und in Position gebracht. Sie hatte den Tisch gewählt und lag dort breitbeinig und erwartungsvoll. Es war nun wohl meine Aufgabe, ihre behaarte Möse zum Glänzen zu bringen. Noch war sie jedenfalls recht trocken und geschlossen. Also frisch ans Werk!
    
    In der Kürze der Zeit blieb wenig Spielraum für die gesamte Bandbreite erotischer Liebkosungen. Mit den Fingern ...
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