Vom Regen in die Traufe - Sexgeschichten

Vom Regen in die Traufe

... weitere brutale Schläge auf die andere Backe gefolgt von der Lockerung seines Griffs in ihrem Rücken mit dem er sie festgehalten hatte, wodurch sie sanft auf den Boden rutschen konnte. Sie kam mit ihren Hüften zur Ruhe und rieb sich mit beiden Händen den Hintern. Ihre Füße waren nach beiden Seiten gespreizt, ihre geschundenen Backen ragten in die Höhe. Natürlich vermied sie es sich zu drehen und auf dem Teppich zu liegen. Mit ihren tränenroten Augen, gerötteten Wangen und einem schmollenden Mund bekam er einen Eindruck davon, wie dieser Teenager als junges Mädchen ausgesehen haben musste. Wendy war die heißeste versaute Nicht-Schlampe, die er je gesehen hatte und er wünschte sich, er hätte sie schon früher kennen lernen dürfen und ihre strenge Erziehung in die Hand nehmen können.

Sie versuchte ihn an zu sehen. Er war sich in dem Moment ganz sicher, dass sie vor hatte ihn mit ihrem finsteren Blick zu töten, aber ihr Blick ging nicht höher als sein Schritt. Seine Beine waren bequem gespreizt und sein Schwanz zeichnete sich in seinem Hosenbein ab und rückte nach oben, auf der Suche nach einem Fluchtweg. Er zeigte seine ganzen neun Zoll und sein stolz beschnittener Kopf ragte oben aus der Hose heraus. Dabei hatte er einen Umfang, den keine Frau, die er jemals gekannt hatte, mit einer Hand vollständig greifen konnte. Wendy bestaunte das Gerät ehrfürchtig. Er war damit einverstanden, dass sie ihn mit geöffnetem Mund anstarrte, sein Schwanz war schon immer sein ...

... Lieblingsstück.

Er wusste ganz genau, wo ihre Gedanken waren: „Du warst die Schlampe eines kleinen Jungen!" grollte er. „Ich bin mir ja nicht sicher, ob du schon bereit bist, auch die Schlampe eines Mannes zu sein!" Er hatte erwartet, dass sie auf das Wort „Schlampe" reagierte und zur Verteidigung sprang, aber sie starrte einfach nur weiter.

„Willst du ihn sehen?", fragte er sachlich.

Sie nickte fast unmerklich ohne die Augen nur ein Stückchen ab zu wenden. Er stand auf und ihr Blick folgte seinem Schritt. Durch das Stehen drückte sein steifer Schwanz fester gegen die Vorderseite seiner Hose und ihre Augen weiteten sich noch etwas mehr. Wendy, die ihm die Schuhe auszog war völlig begeistert von der zu erwartenden Enthüllung. Er zog seine Hose und die Boxer zusammen aus und sein Schwanz sprang nach vorne, was Wendy zusammenfahren ließ. Er hätte gekichert., wenn die Situation nicht so verdammt heiß gewesen wäre. Er legte seine Kleidung zur Seite und setzte sich wieder auf die Bettkante. Wendy lag immer noch vor ihm auf dem Boden. Sein Schwanz stand bewundernswert aufrecht mit tiefhängenden Bällen, als würde er für diesen jungen Teen posieren. Ihr Mund öffnete sich etwas weiter.

„Möchtest du ihn anfassen?"

Ohne ein Wort zu sagen oder ihm in die Augen zu schauen, erhob sich Wendy langsam auf ihre Knie

„Du musst es mir schon sagen!", erklärte er ihr mit etwas Beharrlichkeit.

Ihre Stimme schien Probleme beim arbeiten zu haben. „Ja", wisperte sie kaum hörbar.

„Ja, was?" „Ja ...