Geheimer ‚Harem' -- Teil 01
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... nicht mehr. Sie war auch ohne Absätze einige Zentimeter größer als ich und auf jeden Fall sehr viel sportlicher.
Er war auf ihre Hilfe angewiesen und konnte nur noch im Erdgeschoss leben, weil Treppensteigen einfach nicht mehr möglich war. Das Gästezimmer im Erdgeschoss wurde zu seinem Bad. Sein Schlafzimmer im ersten Geschoss wurde zu dem Schlafzimmer meiner Tante. Sie schlief dort die ganze Woche, bis auf den Samstagabend, weil sie dann im Zimmer von ihrem Mann angeblich beim Fernsehen einschlief.
Da dort auch mein Zimmer war, mussten wir uns das Bad im 1. Geschoß teilen, was mir arg ungewohnt erschien. Nun Haarbürsten, Kosmetik und weibliche Utensilien dort zu sehen, machte mich nervös. Das war mir nicht vertraut. Die neuen Regeln für die Toiletten- und Badbenutzung waren auch ungewohnt, die sich im Originalton von ihr so anhörten:
„Keine Danebenpinkeln mehr in diese Haus! Männer sich auch setzen auf Klo, sonst gibt Ärger!"
Langes, dunkelblondes Haar in der Duschwanne zu sehen oder beige Nylonstrümpfe auf dem Wäschekorb zu erblicken, lag auch nicht in meinen Sehgewohnheiten. Noch weniger kam ich damit zurecht, ihre Schlüpfer, insbesondere die dünnen Spitzenschlüpfer sowie Nylonstrümpfe in allen Farben und die Büstenhalter auf der Leine im Wäschekeller zu entdecken. Es machte mich unruhig. Ich bekam unwillkürlich Ideen, wie es wohl aussehen würde, wenn...
Ein Teil davon trat ein, als ich eines Tages noch schlaftrunken ins Bad trat. Im nächsten Moment war ...
... ich hellwach, als sie am Waschbecken stand und sich kämmte. Sie stand in einem der besagten Büstenhalter sowie einem passend schwarzen Hüfthalter samt daran befestigten dunkelgrauen, transparenten Nahtstrümpfen vor dem Spiegel über dem Becken. Später sollte ich lernen, dass sie die Farbtöne ‚gris' und ‚noir' besonders liebte. In dem Spiegel erblickte sie mich auch, wie ich sie sprachlos anstarrte.
„Deniz! Hat keiner Dir beigebracht, dass man klopft an, bevor man tritt in das Badezimmer ein?"
Ich muss knallrot geworden sein -- und stammelte nur irgendetwas, bevor ich dann eiligst den Rückzug antrat. Es war mir so peinlich, dass ich an diesem Tag versuchte, diesen Vorfall sofort wieder zu vergessen, wenn die Erinnerung daran hochkam.
Aber schon am nächsten Tag sah es anders aus. Das Bild von ihr in der Unterwäsche ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Es war ausgesprochen sehenswert gewesen. Tante Ceylan war bestimmt kein zierliches Püppchen, aber genau das fand ich auch faszinierend, weil ich im Fernsehen mir gerne Sportlerinnen angeschaut hatte. Deshalb, weil es mit dem erzkatholischen Onkel Herbert nicht anders möglich war. Er hatte eine strikte Zensur eingeführt für alle Arten von spärlich bekleideten, weiblichen Wesen, die er als provokant empfand. Nur bei Reportagen von Sportveranstaltungen konnte er keinen Einspruch erheben. Besonders gerne sah ich mir die Turniere im Tennis an, wo die Frauen in Tennisröcken und knappen Tops ihre langen, muskulösen Beine und ...