Geheimer ‚Harem' -- Teil 01
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... wusste ich genau, wie es sich anfühlte und welche Unterschiede es dabei gab.
Bei ihrem Anblick mit den breiten, sehr gepolsterten Hüften hatte ich die Befürchtung gehabt, dass es mir mit ihr bei meinem normal großen Penis so wie beim Benutzen einer schmalen Reagenzglasbürste für eine Weithalsflasche gehen würde. Diese Annahme war total verfehlt! Ich war eben immer noch unerfahren in solchen Dingen, wie ich später lernte. Sie fühlte sich zu meinem Erstaunen als sehr eng an. Ich erlebte es viel besser als erwartet. In anderer Hinsicht war es auch schöner für mich -- auf ihr zu liegen war so weich und komfortabel wie der Unterschied vom Sitzen auf einem behaglichen Sofa zu dem auf einem sportlich festen Fahrradsattel.
Nachdem sie sich vom akuten Schmerz erholt hatte, versuchte sie mich darüber zu beruhigen, dass sie es mir nicht übelnahm, dass es geschmerzt hatte. Später erfuhr ich, dass sie diese Worte extra von Ceylan gelernt hatte, weil sie durch ihre Mutter vorher aufgeklärt worden war, dass die Entjungferung schmerzhaft sei. Ihre Stimme klang stolz:
„Aua ist okay, weil ich jetzt richtige Frau!"
Sie zeigte aber noch Falten auf der vorher so glatten Stirn, die mir sagten, dass sie noch Probleme hatte. Das tat mir leid und so benutzte ich eine Maßnahme zur Schmerzlinderung, die mir spontan einfiel. An ihren Busen zu saugen, kostete mich zwar etwas Überwindung, weil diese so arg anders sprich schwabbelig aussahen, als ich das kannte, aber hier war mein Mitleid ...
... einfach größer als meine spontane Abneigung. Als ich den dicken, dunklen Nippel der linken Brust ansaugte, wurde ich durch ein wonniges Seufzen von ihr belohnt. Als ich es bei dem rechten Busen wiederholte, streichelte sie meinen Nacken sofort mit Begeisterung. Komisch, aber auf einmal erschien mir ihr gewaltiger Busen als angenehm weich und nicht mehr als unangenehm schwammig. Nun saugte ich mit mehr Genuss und auch kräftiger, was sie lustvoll aufstöhnen ließ.
Dann überraschte mich der kleine Wonneproppen beherzt. Plötzlich schlang sie ihre feisten, weichen Oberschenkel ungewandt und ungeübt um meinen Rücken sowie ihre Arme ganz fest um meine Schultern, wobei sie mich anlächelte und etwas auf Türkisch sagte, das sich für mich wie eine Mischung aus einem Wort mit S anhörte, dann Berlinerisch für Beine. Jedenfalls war das meine Assoziation mit ihren Schenkeln und sowas wie Koscher, nur mit a, aber mit Nachdruck gesprochen. Später lernte ich, dass dieses Koscham für das türkische Wort ‚Kocam' gleich ‚mein Ehemann' stand.
„S... Beene, Koscham"
Dann küsste sie mich unbeholfen, aber mit unverkennbarem Eifer. Ich wusste zwar nicht, was sie gesagt hatte, aber die Bedeutung war mir klar und in diesem Zusammenhang nicht zu verkennen. Ich sollte es ihr machen - sie wollte von mir vernascht werden! Gerade die Ungeschicktheit beim Küssen und dieses ungelenke Sich-fest-an-mich-Schmiegen weckte auf einmal meine Leidenschaft so richtig.
Ich war am Anfang noch sehr vorsichtig, aber ...