1. Geheimer ‚Harem' -- Teil 01


    Datum: 30.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... sie presste ihre Schenkel so willig an meinen Rücken, dass ich mich zunehmend von meiner eigenen Lust leiten ließ. Dazu wiederholte sie noch mehrmals stolz den Ausdruck, von dem ich mir nur das ‚Koscham' merken konnte. In meiner steigenden Erregung stieß ich zunehmend härter und konsequenter zu, was ihre Busen im Takt meiner Stöße erzittern ließ. Es war ein faszinierender Anblick! Dazu war die intensive Reibung in ihrer inzwischen sehr feuchten Muschi ein Hochgenuss.
    
    In gewisser Weise war ich sogar stolz, als sie in ihrer Atmung immer hektischer und auch insgesamt unruhiger wurde, bis sie sogar deutlich aufschrie und leicht zitterte. Sie entspannte sich danach sichtbar und dann wurde ihr Atem sehr ruhig und regelmäßig. Sie war eingeschlafen! Mann, war ich erleichtert!
    
    Deniz: 96 Wochen vor den Hochzeiten
    
    Es war der erste Samstag im Januar 2010, als ich noch nichts davon ahnte, dass sich mein Leben sehr schnell und sehr drastisch im nächsten Jahr ändern würde. Am Vormittag erledigte ich meinen Anteil an der Hausarbeit durch das Einkaufen im Supermarkt und das Saubermachen meines Zimmers im Haus von meinem Onkel und Adoptivvater Herbert. Damit würde ich den späten Nachmittag und den Abend für das Zocken freihaben. Ich nannte ihn weder Onkel noch Vater, sondern einfach nur Herbert, weil ihm das am liebsten war. Das war so, seit ich denken konnte. Natürlich wusste ich, dass er nicht mein leiblicher Vater war, sondern mein Vater sein Bruder gewesen war, aber erinnern ...
    ... konnte ich mich weder an meinen wahren Vater noch an meine Mutter. Herbert war verheiratet gewesen, hatte aber nie eigene Kinder gehabt, weil seine Exfrau das nicht wollte. Auch an seine Frau konnte ich mich nur schwach erinnern. Sie hatte nach seinen Worten nur widerwillig meiner Adoption zugestimmt -- und ihn knapp zwei Jahre danach verlassen.
    
    Wir hatten nur selten Kontakt zu der Familie meiner leiblichen Mutter gehabt. Das hatte sich vor acht Jahren in beschränktem Maß geändert. Herbert hatte meiner Tante und ihrer Familie etwas angeboten. Sie konnten sein Ladengeschäft in Köln mieten -- und das unter der ortsüblichen Miete. Das hätte seine Ex-Frau nie gutgeheißen, aber sie hatte sich nach Südamerika abgesetzt. Es gab aber immer noch schwelende Konflikte aus dieser Zeit zwischen den Aktunas und den Fischers. Sarah hatte es Herbert nie so richtig verziehen, dass er mich adoptiert hatte -- und meine leibliche Mutter war nun einmal eine geborene Aktuna gewesen.
    
    Sarah hatte sich bemüht, die Adoptivmutter zu spielen, aber sie hatte sich wohl nie richtig wohl in dieser Rolle gefühlt. Sie war keine böse Stiefmutter gewesen, aber eine richtige Herzlichkeit hatte sie auch nie ausgestrahlt. Es war bestimmt auch nicht leicht für sie. Herbert hatte sie in 1991 geheiratet -- und da war er schon 42. Schon ein Jahr später hatte er mich adoptiert, was Sarah bestimmt nicht erfreute. Dazu kam es bis 1996 nicht zu einer Schwangerschaft für die junge Sarah. Sie hatte sich die Ehe mit Herbert ...
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