Vanessa besucht Tyrell
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byPrincessChristine
... Stimme.
Meine Nippel werden hart. Ich schlüpfe in die Schuhe hinein, küsse Tyrell, leidenschaftlich. Sein Atem geht schwer, sein Herz klopft. Er erregt mich, ich greife nach seinem Schwanz, massiere ihn durch die Hose. Tyrell schiebt meinen Mini hoch, den Tanga zur Seite, mein beschnittener Ständer mit der rot leuchtenden Spitze schnellt hervor. Ich stöhne. Tyrell legt eine meiner Brüste frei, lutscht daran, während er mir die Eier krault. Zärtlich packe ich seinen kahlen Schädel, streiche über die warme, salzig schmeckende Haut. Tyrell schwitzt ein wenig. Wie ich.
Für lange Vorspiele sind wir beide viel zu geil. Unsere Schwänze sind schon hart wie Knüppel, Tyrells schwarzer und mein weißer.
Zum Anstich für heute baut sich Tyrell nackt am Bettrand auf. Ich, nur mit den Schuhen bekleidet, vor ihm auf dem Rücken liegend, mache die Beine breit für diesen rasiermesserscharfen Kerl und schaue ihm gebannt zu. Sein dicker schwarzer Schwanz reckt sich mit seiner leichten Krümmung nach oben. Er wirkt wie ein eigenständiges angriffslustiges, hemmungsloses Lebewesen, wie seine glatte schwarze Haut glänzt und wie sich die dicken Adern darunter abzeichnen. Prall gefüllt mit pulsierendem Blut scheinen sie den Fickbolzen meines Liebhabers mit geradezu animalischem Leben zu speisen, das sich in meinem Leib austoben will.
Unwillkürlich stöhne ich und ziehe meine Knie bis fast zu den Schultern hoch. Tyrell streift ein Kondom über, benetzt den Schwanz mit Gleitöl, spritzt mir ...
... welches ins Arschloch und setzt seine Schwanzspitze an meiner Rosette an.
Konzentriert schaut er mir in die Augen: „OK, lady?"
„I am so hot, Tyrell. Come in!"
Sein harter Schwanz schiebt sich entschlossen durch meinen geschmeidigen Schließmuskel hindurch. Wie ein Messer in warme Butter dringt. Bis zum Anschlag. Ich packe meine Schenkel, werfe mich ganz zurück und genieße, wie Tyrell mich mit seinem Riesenschwanz vollkommen ausfüllt. Ich spüre seinen kahl rasierten Sack an meinen Arschbacken.
„Ready to rumble, mylady?"
Seine dunklen Nippel stehen, seine Brustmuskeln zeichnen sich hart unter seiner kaffeebraunen Haut ab. Seine Oberarme sind kräftiger als meine Schenkel, seine Hände umschließen meine Fußknöchel wie Schraubstöcke. Glitzernder Geifer rinnt ihm aus einem Mundwinkel.
„Ready to rumble, mylord", antworte ich strahlend.
Grinsend beginnt er. Erst langsam, bedächtig. Er spürt, dass meine Muskulatur vollkommen entspannt ist.
„I like your ass, honey."
„I love your cock, Tyrell, your incredible cock and how you handle it", hauche ich, mich unter seinen gleichmäßigen Stößen windend, so weit es möglich ist.
Bald geht er ruppiger zur Sache, fickt entschlossener, härter, männlicher. Er setzt seinen linken Fuß auf den Bettrand, packt mein rechtes Bein. So kann er heftiger rammeln, mich intensiver ficken, mit mehr Schmackes.
„Tyrell, that's phantastic. Fuck me! Yes!", sporne ich ihn begeistert an.
Eine Welle der totalen Entspannung, der vollkommenen ...