Warum nicht BDSM? Teil 02
Datum: 03.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byswriter
... damit rechnete ich. Ich trat auf sie zu und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und wir ließen unsere Zungen umeinander tanzen. Ohne Vorwarnung kniff ich ihr in die linke Brust.
„Au!"
„Darauf warst du nicht vorbereitet, oder?"
Sie grinste mich schief an. Nein, meine Frau würde nicht klein beigeben und sich jeder Herausforderung stellen, die ich mir für sie ausgedacht hatte.
Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. Wie sie an der Garderobe hing, gefiel mir. Sie war mir ausgeliefert und ich konnte mit ihr machen, was immer mir in den Sinn kam. Natürlich durfte ich sie nicht zu sehr quälen, aber es sollte schon eine Herausforderung für meine Frau darstellen. Dafür würde ich sie am Ende mit einem geilen Orgasmus belohnen.
„Dann legen wir mal los."
„Du kannst mir heute gar nicht deinen Schwanz in den Mund schieben", behauptete Franzi frech.
„Vielleicht hole ich eine Leiter und dann klappt es doch."
„Das würde ich gerne sehen."
Wir lächelten einander an, dann setzte ich einen ernsten Gesichtsausdruck auf. Es ging los.
Ich öffnete eine zweite Schublade und holte den ersten Gegenstand heraus. Ich zeigte Franzi meine Krawatte und wartete auf eine Reaktion. Sie warf mir einen fragenden Blick zu, dann trat ich auf sie zu und band ihr die Krawatte um den Hals. Ich befestigte das Teil mit einem Knoten, aus dem das dünne Ende der Krawatte herausragte, was mir erlaubte, die Krawatte enger um Franzis Hals zu ziehen.
„Jetzt ...
... sehe ich bestimmt schick aus", fand Franzi, doch dann zog ich die Krawatte strammer und ihre Stimme erstarb. Ich wollte es nicht übertreiben, erhöhte aber den Druck am Hals, bis Franzi das Lächeln verging und sie sichtlich um Atem rang. Dann legte ich die freie Hand zwischen ihre Schenkel und schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen.
Für dieses Treffen hatte sie sich frisch rasiert und präsentierte sich mit einer haarlosen Muschi. Ich suchte mir einen Weg zu ihrem Kitzler und legte den Finger auf diesen. Dann rieb ich über Franzis Lustpunkt, während ich ihr gleichzeitig den Atem raubte. Sie sah mich unbeeindruckt an. Ich erkannte ein freches Grinsen, woraufhin ich die Krawatte fester zog. Sie schnappte nach Luft und ich massierte energisch ihre Klitoris. Dann lockerte ich die Krawatte und zog meinen Finger zurück. Im nächsten Moment zog ich die Krawatte stramm und bearbeitete ihre Pussy. Wann immer ich ihr etwas Gutes tat, bestrafte ich sie zugleich. Ich hoffte, es würde Franzi scharfmachen, hatte aber keine Ahnung, ob ich richtig lag.
Nach einer Weile spürte ich, wie Franzis Muschi feuchter wurde. Offenbar machte die Situation sie geil, trotz der fiesen Nummer, die ich an ihrem Hals abzog. Ich wiederholte das Spiel zwischen Lust und Qual ein paarmal, dann ließ ich von ihr ab und lockerte die Krawatte, die ich an ihrem Hals baumeln ließ. Franzi sah mich überlegen an und gab mir zu verstehen, dass ich sie noch lange nicht gebrochen hatte und ich mir schon etwas ...