Warum nicht BDSM? Teil 02
Datum: 03.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byswriter
... dauern, bis sie mich auf Vordermann gebracht hatte.
Sie wechselte die Füße ab und umspielte mich mal mit links, mal mit rechts. So richtig wollte mich das nicht heißmachen, daher schloss ich die Augen und malte mir aus, wie ich irgendwann meine Frau von den Garderobenhaken befreien und auf den Boden werfen würde. Dort würde ich sie hemmungslos ficken und mich von meiner Geilheit treiben lassen. Das half. Dank der unermüdlichen Fußmassage und meiner versauten Gedanken präsentierte ich mich bald mit einer stattlichen Erregung. Ich erhob mich und trat mit steifem Schwanz auf meine Frau zu. Ich schob das Becken vor und rieb die Schwanzspitze an Franzis Möse. Dabei sah ich ihr tief in die Augen und sah den Glanz in den Pupillen. Ich beförderte meinen Prügel knapp einen Zentimeter hinein, wobei ich in die Knie gehen musste, weil ich größer als sie bin. Franzi fand es erregend und seufzte zufrieden vor sich hin.
Natürlich konnte ich sie nicht zu sehr genießen lassen und trat zurück. Mit wippendem Prügel orientierte ich mich zur Schublade und holte die nächste Überraschung hervor.
„Nein."
„Doch."
Franzi riss die Augen auf und starrte auf die Flasche in meiner Hand.
„Was soll das?"
„Ich habe Lust auf ein Bier", verkündete ich achselzuckend und betrachtete das Etikett. „Ist zwar nicht mehr gekühlt, wird mir aber bestimmt schmecken ... Wenn ich den Gerstensaft aus deiner Muschi schlürfen kann."
Meine Frau sah ungläubig zu, wie ich einen Flaschenöffner dazu ...
... holte und den Kronkorken entfernte. Dann legte ich meinen Daumen auf die Öffnung und schüttelte die Flasche wie ein Verrückter, bis sich das Bier in eine explosive Mischung verwandelt hatte.
„Was hast du vor?"
Erneut zuckte ich die Achseln. Warum ihr die Überraschung verderben? Ich schüttelte noch eine Weile weiter, bis in der Flasche reichlich Schaum zu erkennen war. Ich spürte den enormen Druck, der aus der Flasche drängte und ich bekam leise Zweifel, ob ich es durchziehen wollte. Franzi starrte ungläubig auf mich und die Flasche, die ich nun in Richtung ihres Schoßes beförderte. Meine Frau kniff die Beine zusammen und drehte sich weg.
„Soll ich den Strom einschalten?"
Franzi fügte sich. Ich näherte mich mit der Flaschenöffnung ihrer Muschi und sah zu ihr hinauf. „Wird schon nicht so schlimm werden."
Ich kniete mich hin und drückte den Flaschenhals zwischen ihre Schamlippen. Den Daumen zog ich flink weg und beobachtete, wie sich der kostbare Gerstensaft seinen Weg in die Freiheit bahnte.
„Aaaaaaah! Scheiße!"
Meine Frau schrie auf, als ein gewaltiger Schwall Bier ihre Muschi füllte. Ich hielt die Flasche noch eine Weile in der Position und realisierte, dass die meiste Flüssigkeit daneben spritzte. Dann stellte ich die Bierflasche auf den Boden und beugte mich vor. Ich schob meine Zunge tief in Franzis Muschi und kostete von dem kühlen Blonden, gepaart mit Franzis Muschisaft. Franzis Empörung über meine Bierdusche ebbte ab, nachdem ich ihr hingebungsvoll die ...