1. Und wieder ein erstes Mal 41-42


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Kleid zulässt an einem sonderbaren Garderobenständer vorbei.
    
    Das Besondere an ihm sind die Peitschen, die in entsprechenden Haken eingehängt sind. Alles Single Tails aus verschiedenen Materialien und mit verschiedener Länge.
    
    Bedächtig schreite ich auf den noch viel exotischeren, stählernen Käfig zu, der mitten im Raum steht und an einen Tanzkäfig einer Diskothek erinnert.
    
    Fast geräuschlos öffnet sich eine Tür, ich trete ein. Sachte schließe ich die Türe.
    
    Stelle mich mittig, lege die Arme in die vorbereiteten, schulterlangen Handschuhe, höre wie sie sich schließen, und mit Luft füllen, jeder Finger wird bewegungslos in seinem eigenen Gefängnis gehalten.
    
    Damit nicht genug, ich lege die Handschuhe in die vorbereiteten Schleifen. Langsam werden meine Hände hinter meinem Rücken nach oben gezogen, soweit es das Korsett-Kleid zulässt.
    
    Im Spiegel kann ich noch einmal das skurrile Vogelkäfig mit mir als Puppe beobachten, bevor das Licht erlischt.
    
    Unerwartete Befehle
    
    Nachdem ich Atila ins Loch gesperrt habe, schaue ich wie meistens nach den anderen Sklaven.
    
    Carly arbeitet noch immer an einigen Bestellungen, wie immer Sonderanfertigungen für die entsprechende Herrin, Domina oder auch dem entsprechenden männlichen Part.
    
    Unsere Ausstellung ist ein voller Erfolg und schon so mancher Kunde hat eine komplette Kollektion erworben. Alles Handarbeit, aber nicht nur von Charly, sondern auch von den meisten seiner Angestellten, die im Gegensatz zu früher wissen, ...
    ... was sie für wen herstellen.
    
    Natürlich ist ihr ehemaliger Arbeitgeber noch immer für die Arbeiten verantwortlich, dank der großen Nachfrage konnte ich den größten Teil seiner Gesellen und Meister erneut bei besserem Gehalt weiter beschäftigen.
    
    Auch heute sind neue Bestellungen eingegangen, unter anderem ein Cane-Bock. Genaugenommen sind viele der Möbel nicht nötig, meist würden es einfachere Dinge tun oder sogar keine Hilfsmittel reichen.
    
    Es ist aber einfach schon durch solche Möbel eine besondere Atmosphäre zu schaffen und sowohl Sklaven wie auch Doms so anzuregen.
    
    All, das was ich verkaufe bringt auch einen zusätzlichen Kick, selbst Normalos werden dadurch inspiriert.
    
    Ich betrete mein Zimmer, wie befohlen ist Anfisa in meinem Käfig gefesselt.
    
    In letzter Zeit lasse ich meine Sklaven vor einer Session leiden, es entfacht schon vorher eine gewisse Grundstimmung.
    
    Ich habe die richtige Dosis herausgefunden, ist die Zeit des Leidens zu lange wird selbst bei Masochisten irgendwann der Zeitpunkt erreicht, der die Lust verschwinden lässt.
    
    Anfisa ist sowieso ein Sonderfall, sie hat neben dem Talent Lust aus Schmerzen zu gewinnen auch die Begabung Freude und Lust an den Schmerzen anderer zu haben.
    
    Deshalb habe ich auch später auf einen Sklavenvertrag verzichtet. Im Gegenteil ich habe begonnen die sadistischen latenten Fähigkeiten zu schulen und zu fördern.
    
    Nach und nach ließ ich sie die männlichen Sklaven überwachen. Das erwies sich als recht einfach, der ...