Und wieder ein erstes Mal 41-42
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Hinweis, als Frau stünde sie über den männlichen Sklaven genügte fürs Erste.
Sie war ab dieser Zeit von den Ritualen, die die anderen Sklaven erledigen müssen, ausgenommen. Einzig zu meinem Vergnügen war sie noch Sklavin. Anfisa ist seit dem Moment, nennen wir es meine Praktikantin, der ich hin und wieder Schmerzen bereite.
Seit der Zeit braucht sie auch nicht mehr nackt zu sein wie meine anderen Sklaven, im Gegenteil meist wähle ich eine Mischung aus dominantem Erscheinungsbild und schmerzhafter Trageweise.
Ihr Kleid ist enger geschnürt, als es eine Herrin tragen würde die Schuhe haben einen mehr als unangenehmen, widernatürlichen Tragekomfort, um nicht zu sagen, nach wenigen Minuten bereiten sie der Trägerin Schmerzen.
Vielleicht ist heute auch die Phase für sie zu Ende. Dann werden wir nur noch aus Lust miteinander spielen. Sie wird immer jemanden brauchen, der ihre masochistische Ader befriedigt.
Natürlich habe ich längst bemerkt, dass sie eine besondere Affinität zu Peterle hat. Genaugenommen habe ich auch das gefördert, denn Peterle ist noch sehr jung und ich kann als seine Sahibe nicht sein ganzes Leben bestimmen, er würde kaputtgehen, wenn ich einmal nicht mehr bin und er ist noch zeugungsfähig, das habe ich ihm bewusst gelassen.
Kurz um, ich habe beschlossen er braucht eine Herrin die jünger oder in seinem Alter ist und wer würde sich mehr eignen als die junge Anfisa.
Das alles geht mir durch den Kopf, als ich auf den Käfig zulaufe.
Ich öffne ...
... den Käfig und schließe die Armfesseln auf.
Anfisa kann sich wieder aufrichten und bedankt sich mit schmerzverzerrter Stimme.
»Was ist? Du magst doch den Schmerz und so was nach der kurzen Zeit! DeinGehen muss dominant wirken! Geh! Trage dabei einen Stock!«
Ich warte, bis sie sich den Stock geholt hat und gehe währenddessen zu meinem Bett.
»Das geht noch besser! Komm zu mir!«
Ich setze mich aufs Bett! Schau zu wie sie lächelnd dominant zu mir Trippelt, zugegeben, eigentlich ist das Kleid zu eng und die Stiefel müssen die Hölle sein!
Ich warte, bis sie vor mir steht und befehle: »Erzähle von der Kundin heute Nachmittag, die den Cane-Bock gekauft hat!«
Sie erzählt mir die komplette Geschichte, deren Zusammenfassung ich auch in der Aufzeichnung gesehen habe.
»Ah, dann hast du ihr also nachher geholfen, aber das meine ich nicht. Du warst erregt warum?«
»Ich habe mir vorgestellt, ich würde, äh«
»Wer? Du oder Peterle?«
»Beides«
»So!«
Ich blicke zu ihr, und wiederhole fragend: »Beides? Und was war dann danach, warum hat Peter - le eine Strafe bekommen?«
»Weil, er den Stock nicht erneuert hat.«
»Warum hast du ihn nicht gleich ausgetauscht?«
»Weil... es sollte eine Falle sein!«
»So! Hol mir Peterle!«
»Jawohl Sahibe«
»Nimm den Stock mit!«, befehle ich, als sie ihn ablegen will.
Selbstverständlich habe ich davon gewusst, kleines Biest!
Ich muss lächeln. Daraufhin arbeite ich ja schon die ganze Zeit.
Wenig später sind die ...