1. Und wieder ein erstes Mal 41-42


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... kann!«, lächle ich ihn an, während sein Gesicht weißer und weißer wird.
    
    Noch eine ganze Weile schluckt er trocken nach, sein Kehlkopf macht richtig Sprünge, doch dann antwortet er: »Etwas überwürzt!«
    
    Danach prusten wir beide uns vor Lachen. Bis vor Monaten hätte ein solcher Spruch hier zumindest eine Ohrfeige bedeutet und dann die entsprechende Bestrafung.
    
    Heute würde es nur im Showroom und meinem Zimmer bei einer Session dazu führen.
    
    Im Lokal ist es eh verpönt das Popcorn zu essen, deshalb lasse ich Atila die riesige Tüte mitnehmen... Ich glaube, das wird ein großer Spaß für mich.
    
    Nach einiger Zeit bestelle ich Atila dennoch ein Wasser, danach gehen wir beide wie ein frisch verliebtes Paar aus dem Filmpalast. Vorher bestelle ich auch noch ein Selbstfahr-Taxi, seit einiger Zeit wurden die herkömmlichen Taxis ausgetauscht und auf den früher üblichen Fahrer wird verzichtet.
    
    Wie meist, lasse ich mir von Atila die Schuhe wechseln. Auch wenn ich keine Schmerzen habe, dank der Massage meiner Sklaven, ist ein Schuhwechsel nach einiger Zeit dennoch eine angenehme Sache, besonders, wenn Atila vor dem Wagen knien muss.
    
    In wenigen Augenblicken bringt uns der Wagen zu unserem Haus. Er muss vor dem Tor halten, bevor der Sensor meine Berechtigung überprüfen kann.
    
    Links und rechts sind meine beiden Firmenschilder
    
    „Praxis für angewandte Schmerzerfahrung" und „Pain-Wood Showroom"
    
    Anders als früher sind beides echte Firmen, die Idee dazu hatte Peterle als ich ...
    ... meinen Sklavenstall um Charly erweiterte.
    
    Während ich meine Praxis allein schon für den Einkauf von medizinischen Artikeln früher erfunden und gebraucht habe, ist die Firma Pain-Wood aus dem Schreinerbetrieb von Carly entstanden, nach dem er sich mir unterworfen hat und auch darum bettelte mein Sklave sein zu dürfen. Damals war unser altes Haus sowieso viel zu klein für mein Gefolge.
    
    Dass Peter unendlich viele geschäftliche Verbindungen hat, wusste ich vor einem halben Jahr auch noch nicht. Trotzdem denke ich, ich werde seinen Vertrag nicht verlängern, er braucht eine Herrin in seinem Alter.
    
    Ich kann leider nichts mehr mit seiner Potenz anfangen und zerstören möchte ich sie nicht! Noch hätte Peter die Möglichkeit Kinder zu zeugen. Atila und selbst Bernd sind durch meine rigorose Keuschhaltung nicht mehr potent, aber auch alt genug, um damit klarzukommen.
    
    Ohne ein besonderes Training wird ihr Penis nicht mehr steif.
    
    Aber ich schweife ab, die Villa, die wir jetzt bewohnen gehörte Charly Walker, meinem ehemaligen Hausschreiner.
    
    Er ist im Laufe der Zeit süchtig nach meiner intensiven Behandlung geworden. Natürlich habe ich viel Freude mit ihm gehabt, wenn ich seine für mich gebauten Möbel getestet habe.
    
    Eines Tages hat er mir dann einen Antrag gemacht, er wollte ganz mein Sklave sein.
    
    Als Mensch und bei unseren Spielereinen bin ich ihm eh schon nähergekommen, um ehrlich zu sein, es gibt keine intensivere Beziehung wie zwischen Sahibe und Sklave.
    
    Die ...
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