Und wieder ein erstes Mal 41-42
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... unser neues Zuhause gezogen sind, brauche ich auch auf keinen meiner Verwandten mehr Rücksicht zu nehmen!
Mama und Papa sind längst zurück in die Türkei und Soey besucht uns regelmäßig, sie hat Freude an dem ursprünglichen nur widerwillig gespieltem FLR gefunden.
Ich weiß nicht, ob sich so was vererbt. Vielleicht muss man auch so gestrickt sein, anders als ich, ist Soey immer westlich erzogen worden.
Atila kommt mit einer Monstertüte Popcorn: »Noch ganz frisch, sogar noch heiß, er hat extra für dich den Automaten angeschmissen.«
Atila überreicht mir mit glücklichem Gesicht die Tüte, die vermutlich mehr als die Hälfte seines Taschengeldes gekostet hat.
Ich ziehe ihn zu mir und wir tauschen einen der geilsten Zungenküsse unseres Lebens. Etwas was mir unendlich gefehlt hat. Gleich wird die Stimmung viel besser, ich fühle, dass er mich immer noch liebt, mehr noch als früher. Für mich wieder die wichtigste Zärtlichkeit der Welt. Unendlich wichtiger als Sex und vielleicht sogar als Dominanz und Unterwerfung.
Und er beinhaltet alles! Selbst mein Sadismus wird befriedigt auf fast zärtliche Art. Wir oder besser ich musste das erst wieder lernen.
Als ich ihn freilasse, schmecke ich den metallenen Geschmack seines Blutes, nur ein klein wenig haben meine Zähne seine Lippen geritzt.
Dass Atila aber kein Interesse mehr an einem GV zwischen uns beiden hat, oder gerade sich daran erfreut nie mehr einen haben zu dürfen tut wiederum unserer Liebe keinen Abbruch. Aber ...
... wenigstens seine devoten und masochistischen Neigungen kann ich auch so erfüllen.
Noch während mich Atila liebevoll anschmachtet, erkläre ich: »Das Popcorn ist für dich, damit du es nicht trocken runterwürgen musst, mache ich dir gleich den Tee«.
Wie zufällig schütte ich das heiße Wasser auf seinen Schoß, dass zumindest so weit abgekühlt ist, dass er sich nicht damit verbrüht.
»Keine Sorge, das war Absicht«, flüstere ich, und schütte meinen stark riechenden, dampfenden Champagner in das Teeglas, bevor ich den Beutel in die gelbe Flüssigkeit hänge.
»So, dein Lieblingsgetränk ist vorbereitet, weil wir hier sind, erlaube ich dir sogar Zitrone hinzuzufügen!«, flüstre ich weiter und füge dann laut hinzu, »Brav austrinken, solange es heiß ist! Das tut dir Gut! Gell Schatz!«
Solch und ähnliche Dinge machen wir jetzt öfter in der Öffentlichkeit, wobei ich zugeben muss, heute ist es besonders unangenehm für Atila.
Und auch umso schöner für mich. Wir haben uns geeinigt, bei solchen Ausflügen würde es keine Strafe zu Hause geben, wenn sich einer meine Sklaven verweigern würde.
Es ist köstlich das Gesicht von Atila zu beobachten, wie er mit sich kämpft und dann beginnt todesmutig zu schlucken.
Sicherlich ist es einfacher für ihn, denn er hat seinen Würgereiz schon mehrmals überlisten müssen, heute ist es aber besonders schlimm und das Wasser zum Nachtrinken ist nicht mehr vorhanden.
»Du machst das fein Schatz, ist ja auch das Köstlichste, was ich dir heute bieten ...