Und wieder ein erstes Mal 41-42
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Kontrolle liegt in meinen Händen und jede Entscheidung überlassen meine Sklaven mir oder handeln in meinem Sinne.
Aber das ist nur möglich, weil wir uns gegenseitig zu 100 % vertrauen, ehrlich miteinander umgehen. Ich meine Sklaven respektiere und dabei meine aber auch ihre Neigungen mit Leidenschaft auslebe.
Es fühlt sich einfach wunderschön an, meine Sklaven führen zu können mit dem zuckersüßen Hintergedanken, wie genial der Weg bis dahin war und wie brutal und gemein, aber auch schön für beide Seiten er wohl noch werden wird.
Die bedingungslose Hingabe und ihr Wunsch, absolut ALLES für mich zu tun!
Sie können sich vollkommen fallen lassen und sind dabei sicher, dass ich sie auffange. So können wir Dinge gemeinsam erleben, die ich bis vor einiger Zeit nicht für möglich gehalten hätte.
Es ist mehr als Liebe, die ich für alle meine Sklaven empfinde und ihnen zurückgeben kann.
Unendlich viel Liebe und Zuneigung gepaart mit Strenge und Grausamkeit!
Liebe ist nicht nur eine Option, sondern eine Bedingung und die Grundlage meiner Beziehungen.
Atila hat sich ausgezogen, noch immer liebe ich es meine Sklaven nackt zu haben.
»Ich begleite dich noch in dein Zimmer, Schatz, du hast morgen frei und ich habe Lust mit dir zu spielen! Lass das Popcorn hier stehen und komm mit!«
Zu Hause
Bis gerade war es einer der normalen Abende, Leyla begleitet mich in mein Zimmer. Hier im Haus ist es ersichtlich, dass ich Ihr Sklave bin.
Nackt schreite ich hinter ...
... meiner Sahibe her, zu meiner Zelle.
Anders als früher hat hier jeder ein Einzelzimmer. Zimmer ist geschmeichelt. Richtig betrachtet eine Zelle, sie ist viel bequemer als die alte Zelle, die wir in unserer Wohnung eingerichtet hatten, die Pritsche ist zwar die gleiche, aber ich bin allein, die Fesseln werden nur sehr selten angewendet und ich musste noch nicht einmal auf dem blanken Rost schlafen.
Wie schon gesagt, jeder von uns Sklaven besitzt eine eigene Zelle, alle sind gleich aufgebaut, das Ganze erinnert fast an ein Gefängnis
»Putz dir die Zähne!«, bestimmt Leyla, während ich meine Zähne reinige, geht sie zu dem in die Wand eingelassenen Schrank und bereitet etwas vor.
Für mich ist der Schrank stets verschlossen, ich weiß aber, dass einige schmerzhafte und weniger schmerzhafte Dinge dort aufbewahrt werden. Natürlich auch entsprechende Seile aber auch ein Fesselriemen System. Des Weiteren ein paar Zusätze für unsere KGs sowie andere Keuschheitsschellen, die mehr das zum Quälen dienen als der eigentlichen Keuschhaltung.
Nadeln, Desinfektionsmittel und Handschuhe und was die Sahibe sonst noch braucht. Aber auch Hauben, Harnische und andere Fesseln.
»Spülen, ausspucken und zeigen!«, werde ich wie ein kleines Kind angewiesen!
Ich nehme einen Schluck Wasser aus der Karaffe, spüle meinen Mund und spuke ich in die Keramikschale, denn ein Waschbecken gibt es in den Zellen nicht.
Leyla überprüft meine Arbeit, nickt zufrieden und gibt mir anschließend einen ...