Und wieder ein erstes Mal 41-42
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Kuss! Einen richtigen Zungenkuss, der mich fordert und der so geil ist, dass sogar der Kleine im Käfig Freude daran hat.
Als sie ihre Zunge von meiner abwendet, nimmt sie meinen Kopf und verpackt ihn mit einem Harnisch.
Zwischen meine Zähne kommt ein Ballknebel, der Halter wird so weit angezogen, dass er fast in meine Mundwinkel schneidet.
Nicht genug damit, eine Ledernes Band mit 2 Augenklappen wird am Harnisch befestigt, und ich werde so meines Sinnes beraubt.
»Es soll dich für morgen vorbereiten, du wirst heute Nacht so im Loch verbringen!«, säuselt Leyla und klopft mit ihrer Hand auf meinen nackten Po.
Vor dem Bett ist ein Abflussschacht, der durch ein Gitter gesichert ist, manchmal lässt mich die Sahibe darauf knien, meist dient er nur dazu, dass das Wasser beim Reinigen der Zellen abläuft.
Ich höre, wie sie das Gitter anhebt und dann führt mich die Sahibe: »Springen!«
Wer weiß, wie scheiße, sich das anfühlt, nichts zu sehen und in ein gut 1,20 m tiefes Loch zu springen.
Trotzdem springe ich und federe meinen Körper ab so gut es geht.
»Fesseln einhaken, jeweils hinten an der Öse!!«
Ich mühe mich etwas ab bis beide Karabiner eingehakt sind, fühle noch wie Leyla deren Sitz überprüft und die Sicherungsmutter zu dreht.
Dann folgt das Gitter, ich fühle, wie es gegen meinen Rücken drückt und ich mich nach vorne beugen muss, obwohl ich in die Knie gegangen bin.
Dann höre ich über mir, wie die Herrin die Zelle verlässt, auch wenn es nicht ...
... nötig wäre, klick zuerst das Gitter und etwas später höre ich das Schließen der Zellentüre.
Bis morgen das hört sich jetzt nicht so schlimm an.
Im Augenblick ist auch noch alles im grünen Bereich, natürlich weiß ich, dass die Zellen überwacht werden, vermutlich auch das Loch!
Aber schon tropft der Speichel aus meinem Mund, die Position ist auch nicht wirklich erholend, zu dem Speichel kommt langsam auch der Schweiß. Wenigstens bekomme ich genügend Luft.
Ich freue mich auf morgen!
Spielen bedeutet sie kümmert sich um mich. Manchmal ist spielen eine pure Freude, manchmal aber auch Schmerz und unendliche Pein, oder beides abwechselnd.
Wie kann man sich da freuen?
Es ist idiotisch, aber könnte ich mir eine bessere Sahibe wünschen?
Sie besitzt neben mir noch drei weitere Sklaven und eine Sklavin. Oh, ich bin froh, dass es so ist, ich alleine könnte ihr längst nicht mehr genügen!
Ich hatte nie ein Problem die Herrin zu teilen, nein ich selbst habe vorgeschlagen, als Cucky zu leben, es kam aber ganz, ganz anders!
Irgendwann blühte Leyla sichtlich auf, wurde anders, wurde zur Herrin, zur Sahibe, es gibt für mich keine schönere Frau als sie!
Aber die anderen, Bernd, Peter und Charly, haben die Sahibe nicht selten in Rage gebracht mit ihren Rangordnungskämpfen.
Das keiner ihre Antwort ausgehalten hat und jeder von ihnen für Tage oder Wochen in Schmerzen baden musste haben aber alle gelernt, dass keiner mehr ist als der andere aber auch nicht weniger wert ...