Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Jogginghose zu ihrem Po wandern und zog die Hose herunter. Sandra stieß sich sanft ab, streifte auch ihren Slip herunter und hopste auf die Küchenablage. Sogleich war ich bei ihr und schon war ich in ihr. Sandra schlang ihre Arme um meinen Hals und klammerte sich mit den Beinen an mir fest. Einige kurze, feste Stöße, die Sandra leicht hochkatapultierten und schon kam ich in ihr.
Wir verschnauften kurz, küssten uns und trennten uns voneinander. Genau in diesem Moment hörten wir die Schlüssel von außen klappern und das Türschloss wurde geöffnet. Sandra und ich erschraken. Blitzschnell zog ich meine Hose hoch und Sandra hopste von der Ablage. Sie schaffte es grade noch, sich das Küchentuch, wie eine Schürze, über ihre Jogginghose umzustecken, denn sie hatte Spermaflecken genau an der richtigen Stelle.
Ich nahm einen Teller in die Hand und schon stand Moni in der Diele. Eine Minute früher und sie hätte uns buchstäblich inflagranti erwischt. "Halloooo, da bin ich wieder," rief sie. Ich rief zurück: "Du bist ja schon da. So früh?" Moni kam in die Küche und sah sich um: "Warum? Stör ich?"
Sandra nahm sie fröhlich in die Arme: "Das tust du doch immer, weißt du doch." Moni bedankte sich belustigt und ging ins Wohnzimmer. Sandra und ich schauten uns an und mussten leise kichern. Das war grade nochmal gutgegangen.
Der Tag der Abreise war gekommen und startete, wie jeder andere Tag auch. Sandra war schon vor uns weg. Irgendwann ging es zum Airport. Moni und ich checkten ein ...
... und los ging es. In einem kleinen Dorf hatten wir für eine Woche eine kleine Ferienwohnung gemietet, die etwas Abseits des Ortes lag, nicht weit weg vom Meer. Moni und ich genossen die ersten beiden Tage und, vom immernoch fehlenden Sex mal abgesehen, gingen wir auch wesentlich lockerer miteinander um. Es war die typische Urlaubsstimmung und diese Stimmung gab für mich eigentlich Anlass zu weiteren Hoffnungen. Wir erkundeten die Gegend, das Örtchen, besuchten Museen in den Nachbarorten. Das Wetter ging grad so, also konnte man sich ganz gut draußen bewegen.
Abends in einem Bistro lernten wir ein Geschwisterpaar in unserem Alter kennen. Nette Leute, die aus der unmittelbaren Nähe unserer Heimatstadt kamen. Tja, die Welt ist eben klein. Der Typ, Markus hieß er, und Moni verstanden sich gleich von Anfang an sehr gut, während ich es mit der Schwester, Tina, nicht unbedingt direkt konnte. Wie gesagt, sie war nett und freundlich, aber das war ´s auch schon. Wenn wir Vier gemeinsam unterwegs waren, kristallisierte es sich relativ schnell heraus, dass wir jeweils zu Zweit liefen. Moni und Markus bildeten das eine Tandem, Tina und ich das Andere.
Der vierte Tag, Moni wollte sich im nächsten Ort irgendetwas ansehen, was mich eher nicht interessierte. Also zog sie alleine los. Nach einer Weile wurde es mir etwas langweilig, also schlenderte ich bei uns im Ort ebenfalls herum, allein.
Ich war schon fast auf dem Heimweg, als ich auf der anderen Straßenseite in einer Hofeinfahrt ...