1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... das Ergebnis. Sie nickte vor sich hin, stand auf und kam zu uns: "Gut, Frau Kowalski. Sie können sich wieder anziehen." Dabei warf die Ärztin auch mir einen Blick zu. Ich glaubte, ein ganz leichtes Lächeln gesehen zu haben und mein Herz begann zu pochen, dass man es hätte hören müssen. Sandra zog sich an und wir wurden zum Schreibtisch gebeten.
    
    Wir nahmen Platz und die Ärztin holte einige Formulare aus ihren Schubladen. Dann schaute sie abwechselnd zu Sandra und mir: "Darf ich fragen, ob sie in einer Gemeinschaft leben?" Jetzt antwortete ich: "Ja, tun wir." Sie nickte und lächelte: "Tja, Frau Kowalski. Ich darf sie ..." Sandra unterbrach sie: "Bin ich schwanger?" Die Ärztin lachte fast schon zärtlich: "Herzlichen Glückwunsch, Frau Kowalski. Ich denke, sie sind der glückliche Vater?" Ich nickte und war jetzt einfach nur ergriffen. Wir standen auf und die Ärztin gab uns die Hand: "Na dann, herzlichen Glückwunsch ihnen Beiden und alles Gute." Sandra schlug die Hände vor dem Mund und hüpfte wie ein Känguru, flitzte um den Schreibtisch und fiel der Ärztin um den Hals: "Danke schön, danke schön." Dann flitzte sie zu mir und mich ereilte das gleiche Schicksal: "UUAAA!!! Wie geil ist das denn???!!!"
    
    Die Ärztin schaute dem Treiben ...
    ... sichtlich amüsiert zu. Als Sandra mich endlich mal loslies, sagte sie lachend: "Herr Weber, da ist Jemand glücklich. Fangen sie den Wildfang lieber wieder ein. Hier sind einige Unterlagen, mit denen sie sich beschäftigen sollten und lassen sie sich einen neuen Termin geben." Ich hatte selbst feuchte Augen und nahm die Unterlagen entgegen. Die Ärztin rieb mir augenzwinkernd über den Oberarm: "Alles Gute." Ich bedankte mich, schnappte mir das überdrehte Känguru, wir ließen uns einen Termin geben und verließen die Praxis.
    
    Sandras Wunsch hatte sich erfüllt und wir wurden Eltern. Ich konnte es gar nicht fassen. Draußen auf der Strasse nahmen wir uns zärtlich in die Arme und küssten uns gefühlt stundenlang. Wir ließen uns los und schauten uns tief in die Augen. Sandras nasse Augen strahlten wie Sterne und plötzlich begann sie zu tanzen und sang: "Ich krieg ein Baby, ich krieg ein Baby." Ich lachte nur noch und Sandra kam wieder zu mir und umarmte mich: "Du hast mich glücklich gemacht und ich danke dir dafür." Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und drückte mich, dass mir fast die Luft wegblieb.
    
    Mein kleiner, süßer Trotzkopf wurde Mama und ich war der Vater. Fassen konnte ich das immernoch nicht.
    
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    Teil 4 folgt 
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