1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... mir, dass ich mal ein Spielchen aufziehen wollte, um zu sehen, wie sie reagieren würde. Also erzählte ich so beiläufig auch von der Strasse, in der ich sie und Markus gesehen hatte. Moni, die bis dahin zu mir schaute, drehte sich wieder ihrer Beschäftigung zu. Offensichtlich sollte ich wohl ihr Gesicht nicht sehen. Ich ging nicht weiter darauf ein.
    
    Ein paar Minuten war Stille, dann fragte ich sie: "Und? Hast du gesehen, was du sehen wolltest?" Moni drehte sich gar nicht zu mir um: "Ja, hab ich. War schön und es hat sich gelohnt." Ich dachte hintergründig grinsend bei mir, dass ich mir den zweiten Teil ihres Satzes gut vorstellen konnte, oder vielleicht musste. Ich fragte sie, ob sie noch woanders gewesen wäre, wo sie einmal alleine unterwegs war. Sie verneinte. Sie log offensichtlich, ich hatte sie ja mit Markus eindeutig erkannt. Ich fragte mich jetzt, wie wir die übrigen drei Tage miteinander verbringen würden. Wenn ich jetzt auf gemeinsame Unternehmungen, natürlich nur mit Moni, drängen würde, würde das auffallen, aber genau dafür waren wir ja eigentlich hier.
    
    "Du Moni, ich habe in einem Prospekt etwas gefunden. Das sieht interessant aus. Ich würde gerne mit dir dort hin." Moni schaute auf dieses Prospekt: "Oh prima. Ja, das wäre bestimmt toll. Vielleicht haben Markus und Tina auch Lust?" Das hatte ich mir doch fast gedacht: "Also, sei mir bitte nicht böse. Die Beiden sind ja ganz nett, aber ich möchte mit dir auch mal alleine sein."
    
    Moni stimmte zu, wenn auch ...
    ... merklich zähneknirschend. Ich bin ihr damit wohl in die Parade gefahren.
    
    Die restlichen Tage sahen wir Markus und Tina nur selten, aber Moni war ab und zu schwer mit ihrem Handy beschäftigt. Ich sah es, sagte aber nichts. In der ganzen Woche schliefen Moni und ich genau ein Mal miteinander. Der Ablauf war wie immer, nichts hatte sich geändert. Ich nahm es mittlerweile fast schon gelassen hin, denn ich wusste ja, was ablief. Immer mehr kam ich zu dem Entschluss, mit Sandra enger zusammen sein zu wollen, sobald ihr Geburtstag vorbei war und sie 18 ist. Und was Moni anging, schaltete ich jetzt immer mehr ab. Ich würde sie auf meine Entdeckung ansprechen, sobald wir zu Hause wären. Ich musste einsehen, dass es mit Moni und mir nun wohl tatsächlich doch zum Ende käme. Aber ich merkte auch an mir selbst, dass es mir im Grunde nichts mehr ausmachte. Zu weit hatten wir uns voneinander entfernt, und dazu kam jetzt noch die Sache mit Markus.
    
    Die restlichen Tage vergingen ohne nennenswerte Ereignisse. Von Sandra hatten wir die ganze Woche über nichts gehört. Das hieß, dass es ihr gut ging und sie mit Sicherheit Besseres zu tun hatte, als sich Gedanken über ihre Alten zu machen. Es sei ihr gegönnt.
    
    Die Wochen danach vergingen, wie gehabt. Der Urlaub hatte im Grunde nichts bewirkt, außer der Erkenntnis für mich, dass sich in nächster Zeit unser Leben wohl grundlegend ändern würde. Ich sprach Moni dann doch nicht auf Markus an, aber sie machte Überstunden, oder war immer wieder mal ...
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