Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... rauslaufen." Jetzt lag sie da, hielt fast krampfhaft den Lappen fest und sah mich, lächelnd auf ihre Lippen beißend, mit strahlenden Augen an. "Wir haben es getan," flüsterte sie und ich nickte: "Ja, wir haben es getan." Fast andächtig flehend schaute sie zur Zimmerdecke: "Bitte, lieber Gott. Lass mich schwanger sein." Wir kuschelten uns aneinander. Ich sah zu ihr, sah ihren jungen Körper, ihr Gesicht und dachte: "Ja, tu ihr bitte den Gefallen. Sie hat es verdient."
Mit diesen Worten schliefen wir sanft ein.
In der nächsten Zeit war Sandra kaum zu bremsen. Ihre Laune war schon als überschwenglich zu bezeichnen. Überhaupt schien es, dass alles was sie anfing, wie von selbst klappen würde. Ihr Studium lief gut, nahm aber natürlich sehr viel Zeit in Anspruch. Sie machte Pläne und war sehr bedacht, mich in Allem mit einzubeziehen. Das was wir in dieser Zeit gemeinsam erlebten, hatte nichts, aber auch gar nichts mit dem Nebeneinanderherleben zu tun, was ich damals mit Monika hatte.
In der Ferienzeit verdiente Sandra ihr Geld im Betrieb des Bekannten, den wir besichtigt hatten. Auch dort kam sie und ihre lebensfrohe, offene Art gut an.
In der Zwischenzeit schliefen wir miteinander, wo immer und wann immer es sich anbot. Ob zuhause, im Kaufhaus in der Kabine, oder auch im Forst in den Büschen. Sogar beim Frühstück in der Küche. Der Stuhl, den wir beim ersten Mal damals dafür missbraucht hatten, musste auch jetzt herhalten.
Ein ganz normaler Sonntagmorgen. Wir saßen ...
... beim Frühstück und unterhielten uns. In der vorangegangenen Nacht hatten wir ruhig geschlafen. Plötzlich, mitten im Gespräch, stand Sandra auf, kam um den Tisch, zog sich ihre Jogginhose aus und setzte sich, mit dem Rücken zu mir, rittlings auf meinen Schoss. Nicht lange und ich entlud mich in ihr. Als wir fertig waren, stand sie wieder auf, gab mir quietschvergnügt einen Kuss und setzte sich wieder auf ihren Platz. Hätte nur noch gefehlt, das sie fragen würde: "Ok, wo waren wir eben stehengeblieben?"
Oder auch am See, an der Stelle, wo wir Beide das erste Mal gemeinsam zum Schwimmen gingen. Irgendwann lagen wir auf unseren Decken, als Sandra sich zu mir drehte: "Du, es sind grad keine Leute in der Nähe." Sie blickte sich nochmal kurz um und griff in meine Badehose. Etwas erschrocken flüsterte ich: "Sandra, nicht hier. Wenn uns Jemand sieht." Sie lächelte und meinte trocken: "Und wenn schon." Sie drehte mir den Rücken zu, streckte mir ihren Hintern entgegen und rückte ganz an mich ran: "Komm, mach schon." Sandra zog im Schritt ihren Badeanzug zur Seite und hob ein Bein etwas an. "Na, was ist?", forderte sie. Mit leichtem Herzklopfen, weil man uns ja hätte sehen können, ging ich ans Werk. Als ich fertig war, zupfte Sandra ihren Badeanzug wieder zurecht und gab mir lächelnd einen Kuss: "Siehst du? Geht doch und keiner hat was gesehen."
Ein anderes Mal gingen wir im Forst spazieren. Sandra trug ein rotes Sommerkleid, das ihr bis knapp zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. ...