1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... den Bauch. Sie griff neben das Bett und holte eine kleine Flasche hervor. Sandra öffnete sie mit einem Klick und der Geruch von ätherischen Ölen durchflutete meine Nase. Betörte mich schon Sandras Parfüm, so versetzte mich der Geruch der Öle jetzt in ganz andere Dimensionen. Ich schloss die Augen und sog den Geruch tief ein. Keine Ahnung, was das für eine Mischung war, aber es war einfach genial.
    
    Sandra setzte sich rittlings auf meinen Hintern und rieb ihre Hände mit diesem Öl ein und begann meine Schultern zu massieren. Ihr Griff war fest, aber nicht zu hart. Mit langsam kreisenden Bewegungen massierte sie jeden Zentimeter meines Rückens, meiner Schultern, bis zu meinem Po. Die so massierten Stellen meines Körpers erwärmten sich und ein wohliges Gefühl durchflutete mich. Ich glaubte zu fliegen. Sie rückte etwas tiefer auf meine Oberschenkel und massierte nun auch meinen Po. Langsam zog sie meinen Slip herunter bis zu meinen Füßen, mit denen ich jetzt den Slip ganz entfernte und zu Boden fallen ließ. Minutenlang massierte sie mich.
    
    Sandra kniete sich neben mich, schaute mich endlos verliebt an und küsste mich wieder. Nun massierte sie meine Brust, meinen Bauch, nahm sich ein Tempo und rieb sich die Hände ab. Ohne ihren verliebten Blick von mir zu wenden, wanderte ihre Hand zu meinem Luststab, der mittlerweile in voller Größe angewachsen war.
    
    Nach einer schier endlosen Weile voller inniger Küsse, Berührungen und Liebkosungen stoppte sie und schwang sich rittlings ...
    ... über mich, bewegte ihr Becken und rieb sich so.
    
    Ich sah zu, wie Sandra wie in Zeitlupe ihren trägerlosen BH vorne öffnete und auszog. Ich fühlte riesige Wellen von Hitzeströmen aufsteigen.
    
    Nach diesen Minuten stieg sie vorsichtig wieder von mir ab und legte sich neben mich auf den Rücken: "Wenn du möchtest, darfst du jetzt zu mir kommen." Ich fragte, während ich ihr Ohrläppchen knabbernd liebkoste: "Hast du immernoch den Wunsch?" Sandra schloss sanft ihre Augen: "Ja. Ich möchte schwanger werden." Ich hauchte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich so sehr." Sandra hauchte zurück, während ich langsam in sie eindrang: "Ich dich auch, mein Mann."
    
    Ich kam und es wollte kein Ende nehmen. Sandras Hände krallten sich jetzt in meinen Po und pressten ihn fest an sich. Die letzten Schübe drangen in Sandras Körper und allmählich ebbte unser gemeinsamer Höhepunkt ab. Eine ganze Weile lagen wir jetzt da, unsere Köpfe an den Schultern des Anderen. Langsam kamen wir wieder zu Atem. Ich hob den Kopf und sah Sandra ins Gesicht. Ihr Strahlen war schier grenzenlos und Tränen der Freude rannen über ihre Wangen. Sie lachte leise erleichtert und glücklich, während immer mehr Tränen über ihr süßes Gesicht rollten. Sie schluchzte jetzt regelrecht vor Freude und auch ich hatte einen dicken Kloß im Hals.
    
    Ganz vorsichtig entzog ich mich ihr, ich sah ihre Scham, aus der etwas Sperma heraus quoll. Schnell schnappte sich Sandra einen Lappen aus der Kommode und presste ihn dagegen: "Nein nein nein, nicht ...
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