1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... unterwegs. Es war wohl die übliche Verschleierungstaktik. Mittlerweile war es mir schon so ziemlich egal.
    
    Eines Abends, als Moni mal wieder noch "dringend was zu erledigen" hatte, sprach mich Sandra an. Wir saßen in der Küche und hatten zu Abend gegessen, mal wieder ohne Moni: "Sag mal, du und Mama. Kann es sein, das sich da etwas anbahnt?" Ich schaute zu ihr: "Was meinst du?" Sandra erzählte: "Na ja, seit dem Urlaub geht Jeder von euch seine eigenen Wege, so wie heute. Das war früher fast nie der Fall." Ich nickte und lächelte gequält: "Du hast Recht. Mama hat wohl jemand Anderen."
    
    Sandra senkte den Kopf: "Dachte ich mir es doch." Ich fragte sie: "Weißt du etwas, was ich noch nicht weiß?" Sandra zuckte mit den Schultern: "Keine Ahnung, ist nur so ein Gefühl." Ich nahm Sandras Hand: "Sandra, wenn das so weitergeht, könnte es passieren, dass ich mir eine eigene Wohnung nehme." Sandra nickte, Tränen rannen ihr über ihr Gesicht. Ich versuchte, sie zu beruhigen: "Hör mal, wenn man ehrlich ist, war das doch schon seit Monaten klar. Wir haben monatelang versucht, etwas zu ändern, was vielleicht gar nicht mehr zu ändern war." Sandra schaute jetzt zu mir: "Und was wird aus uns?" Ich fragte zurück: "Was soll mit uns sein? Bei uns wird sich nichts ändern, auch wenn ich eine eigene Wohnung hätte."
    
    Ich sah Sandra eindringlich, aber mit einem Lächeln an: "Sieh es mal so. Dann hätten wir mehr Freiheiten für uns. Du bist dann alt genug und kannst tun uns lassen, was du willst. Und ...
    ... ich auch." Beim zweiten Teil des Satzes zwinkerte ich ihr zu. Aber so wirklich beruhigt war Sandra natürlich nicht. Sie holte Luft: "Du Paps, ich glaube, ich sollte dir auch was sagen." Jetzt holte ich Luft: "Aha. Und was?" Ich befürchtete schon etwas und es bestätigte sich. Sandra schaute wieder auf den Tisch und flüsterte: "Ich ... ich hab .... Na ja, also ... im Urlaub hab ich...", stockte sie rum. Ich half ihr: "Du hast einen Jungen kennengelernt." Sandra nickte: "Ja, aber nicht nur das. Wir haben auch ...." Oh Gott, dachte ich mir und es versetzte mir einen Stich ins Herz. Sie also auch. Wieder beendete ich ihren Satz: "Du hast mit einem Jungen geschlafen." Sie nickte und fing bitterlich zu weinen an: "Es passierte einfach so. Es tut mir Leid. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber es ist eben passiert."
    
    Ich stand auf und ging zu ihr. Ich streckte meine Hände zu ihr aus: "Komm mal her." Zaghaft stand sie auf und ich nahm sie wortlos in die Arme. Sie heulte sich an meiner Brust aus. Nach ein paar Minuten sagte ich: "Sandra, hör zu. Ja, es berührt mich. Aber ich sagte doch, dass das irgendwann so kommen würde. Du bist ein junges und wunderschönes Mädchen und du warst mit Freunden unterwegs. Da passiert sowas eben." Sandra schaute mich mit nassen Augen an. Mit einem Grinsen fuhr ich fort: "Ich war auch mal 18, vor langer langer Zeit." Sandra fragte: "Du bist mir also nicht böse?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein, absolut nicht. Ich habe das zwar nicht gerne gehört, aber ...
«12...456...28»