1. Ein Mann für's Leben


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Fridolin kam von der Uni nach Hause, wie er seine kleine Kellerwohnung im Haus seiner Schwester nannte. Er war in der Schule so interessiert und gut gewesen, dass seine Eltern verlangt hatten, dass er studierte. "Junge, du verschwendest dein Leben, wenn du nicht das studierst, was dir Spaß macht." Doch da dieses Studienfach mangels Universität nicht in seinem Heimatort angeboten wurde, musste er in die Welt hinaus. Die Welt war in diesem Fall eine Stadt am anderen Ende des Landes, in der seine Schwester und deren Mann wohnten. Die beiden hatten ein Haus mit einer Kellerwohnung, welche Fridolin bekam. Wobei er den größten Teil seiner Freizeit 'oben' verbrachte. Seine Schwester und ihr Mann hatten bei seinem Einzug gesagt, dass er gefälligst beim Abendessen mit am Tisch sitzen müsse. "Du versauerst mir da unten sonst noch" hatte Friedel, seine Schwester, ihm gesagt, als er einzog.
    
    So lebte Fridolin bei seiner Schwester. Die gemeinsamen Eltern besuchten Friedel sowie Fridolin einmal im Jahr.
    
    Fridolin hatte sein Studium fast abgeschlossen, als er merkte, dass es bei seiner Schwester mit dem Familienleben nicht mehr so gut lief. Ihr Ehemann hatte einen neuen Job in der Firma, für die er arbeitete, übernommen und arbeitete seitdem länger. Friedel arbeitete auch, doch dass sie ihren Mann nur noch sah, wenn sie am Morgen aus dem Bett aufstand und die Person neben sich im Bett betrachtete, gefiel ihr nicht. Sie hatte ihren Mann aufgefordert, nicht so viele Überstunden zu ...
    ... machen, da es noch ein Leben neben der Arbeit geben würde. 'Friedel, nur wenn ich mich ran halte, kann ich nach oben aufsteigen.'
    
    Und so waren Friedel an den Abenden häufiger nur mit ihrem Bruder Fridolin zusammen. Fridolin merkte, wie seine Schwester trauriger und auch ungehaltener wurde, doch was sollte er machen? Er versuchte ja schon, sie am Abend etwas aufzulockern.
    
    Als ihr Mann dann anfing, Dienstreisen zu machen, wurde es für Friedel noch schlimmer. Zuerst, als die Reisen nur in der Woche stattfanden, war es für sie fast so wie an den Tagen vorher, außer, dass sie jetzt auch alleine im Bett lag. Doch als die Reisen länger dauerten, und sie auch am Wochenende alleine war, hielt sie er fast nicht mehr aus. Was konnte sie machen? Sie wollte ihren Mann, auch bei sich im Bett. Und für das weshalb sie sich einen Mann gesucht hatte. Um geliebt zu werden, um seine Liebe körperlich zu spüren, und wilden Sex zu haben.
    
    Friedel hatte sich vorgenommen, ihren Mann, wenn er das nächste Mal von seiner Reise zurückkam, vor ein Ultimatum zu stellen.
    
    Sie kam wie gewohnt nach Hause und fand im Hausflur den Reisekoffer ihres Mannes vor. Dass er früher zurückkommen würde, hatte sie nicht gewusst.
    
    Friedel griff nach dem Koffer, um ihn auszupacken und seine schmutzige Wäsche zu waschen. Da sie verschwitzt war, wollte sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, und trug den Koffer in ihr Schlafzimmer. Dort zog sie sich erst aus, um dann mit dem Koffer ins Badezimmer zu gehen. Hier ...
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