1. Ein Mann für's Leben


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... er links liegen."
    
    "Schläfst du nicht rechts?"
    
    "DUUUU", Friedel lachte wieder, was Fridolin beruhigte.
    
    Friedel lag zurückgelehnt auf dem Liegestuhl und sagte "Holst du mal seinen Koffer, ich will doch mal sehen, ob er noch mehr von solche schmutzigem Kram dort drin hat?" Fridolin ging nach oben ins Bad und sammelte die rumliegen Sachen auf. Er fand auch den BH und das Höschen, die er auch als sehr klein empfand. Da fiel ihm etwas ein. Er hatte einmal solch ein Höschen und solchen BH bei seiner Schwester auf der Leine gesehen. Als sie gemerkt hatte, das er zu Hause war, hatte sie den Wäschetrockner von der Terrasse reingeholt. Wo hatte sie das Zeug? Er suchte in verschiedenen Schubfächern und fand eines, in dem nur solche verrufene Wäsche lag, die seiner Schwester gehörte. Ob er sie dazu bekommen würde, nur noch diese Wäsche zu tragen? Er griff also nach ihrer Hebe und Höschen, und dem anderen Sachen aus dem Koffer. Die Wäsche hatte er in den Koffer getan. Die fremde Wäsche und das Foto, auf dem die Frau und Fred wirklich so aussahen, als wenn sie es genossen. Im Garten stellte der den Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Dann holte er Friedels Wäsche aus dem Koffer und hielt sie hoch. "Friedel, das passt dir doch." Sie sah hoch und sprang auf. "Du vergreifst dich an meiner Wäsche?" Er hatte Mühe vor ihr davonzulaufen. Nach ein paar Runden über den Rasen drehte er sich um und fing seine Schwester ein. Sie standen Körper an und sahen sich an. Da beugte sich Fridolin ...
    ... vor und küsste sie. "Frieden?"
    
    Sie griff nach der Wäsche, die er immer noch in der Hand hatte, und sagte "Mein Lieblingspaar. Ich hoffe, du hast sie nicht kaputt gemacht." Dann drehte sie sich um und sagte "Komm, du willst doch sicher aus sehen, was alles im Koffer ist."
    
    Im Koffer war nicht wirklich viel interessanten, doch unter der Wäsche fand Friedel einen USB-Stick, den sie untersuchen wollte. "Bist du dabei?" Fridolin wollte sich das natürlich nicht entgehen lassen.
    
    Doch am Abend waren beiden Müde. Friedel sah ihren Bruder an und fragte "Fridolin, wie wär es mit morgen Abend? Ich bin KO. Muss mit deinem Überfall zusammenhängen." Er beugte sich vor und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange "Nacht liebste Schwester, bis Morgen. Ich mach Frühstück, zur normalen Zeit?"
    
    "Ja, danke."
    
    Fridolin schlief schlecht ein, denn er dachte immer wieder an das, was er mit seiner Schwester gemacht hatte. Er schwankte zwischen Erregung und Scham.
    
    Friedel lag im Bett und dachte an den Orgasmus, den sie durch das bekommen hatte, was ihr Bruder mit ihr angestellt hatte. War sie noch zu normalen Sex fähig? Denn so stark war sie noch nie gekommen. Sie hatte sich so hilflos und gleichzeitig unglaublich geil gefühlt. Doch dann schlief sie, mit einer Hand auf ihrer Muschi, ein.
    
    Friedel wurde am folgenden Morgen geweckt, als jemand gegen ihre Schlafzimmertür klopfte "Jaaa?" fragte sie verschlafen.
    
    "Guten Morgen schönste Frau in diesem Haus, das Frühstück ist in zehn Minuten ...
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