Ein Mann für's Leben
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wollte sie den Koffer leeren und sich dann selber unter die Dusche stellen. Sie stand vor dem Koffer, um ihn zu öffnen, als sie von unten ihren Mann rufen hörte "Friedel, hast du meinen Koffer?" Woraufhin sie "Ja, Fred, ich pack die schmutzigen Sachen gleich in die Wäsche", antwortete und den Koffer öffnete. Das Erste, was sie sah, war ein rotes Spitzenunterhöschen, das ihr eindeutig zu klein wäre. Dann einen ebenso feinen BH, der ebenfalls zu klein war und ein Bild ihres Mannes, der in die Kamera strahlte, währen eine Frau, sie garantiert nicht sie war, auf seinem Schwanz saß. Friedel hatte die drei Sachen in der Hand, als ihr Mann neben ihr erschien. Er räusperte sich, woraufhin sie sich zu ihm drehte und ihm die Sachen um die Ohren schlug. Sie wurde zur Furie und schlug auf ihren Mann ein, so dass er rückwärts von ihr aus dem Haus gedrängt wurde.
Fridolin kam grade nach Hause und sah, wie seine Schwester ihren Mann anschrie und verprügelte. Immer und immer wieder mit ihren nackten Händen und Fäusten auf ihn einschlug. An der Gartenpforte schaffte ihr Mann es endlich, sich von ihr zu lösen und wegzurennen. Friedel stand am Tor und schrie ihm Verwünschungen hinterher. Fridolin versuchte seine Schwester zurück ins Haus zu bringen, denn sie war immer noch nackt, doch sie verwünschte ihn nur und wollte auf ihn einschlagen. Fridolin schaffte es, ihre Hände zu bändigen und sie in das Haus zu drängen. Doch Friedel war nicht zu bremsen. Sie schaffte sich zu befreien und fing ...
... an, auch ihren Bruder zu beschipfen und zu schlagen. Fridolin drängte seine Schwester weiter ins Haus und ins Wohnzimmer. Als er sie auf das Sofa drückte, fauchte sie ihn an. "DU WILLST MICH? FICK MICH. LOS, DU SCHLAPPSCHWANZ, ZEIGT MIR, WAS FÜR EIN MANN DU BIST"
Sie griff nach seinem Hemd und zerriss es.
Fridolin stand zwischen den Beinen seiner Schwester, die vor ihm nackt auf dem Sofa lag, sie hatte ihre Beine angezogen und griff, nachdem das Hemd zerrissen war, nach seiner Hose "LOS, FICK MICH, DU SCHLAPPSCHWANZ"
Als er sich wegdrehen wollte, hielt sie ihn fest. "HIERGELBLIEBEN. ICH WILL DEINEN SCHWANZ. ENTWDER ZU NIMMST MICH, ODER ICH WERDE IHN DIR ABSCHNEIDEN."
Fridolin griff nach ihren Armen, seine Hände waren dabei unter ihren Beinen, so dass diese noch weiter angehoben wurde. Seine, von ihr geöffnete, Hose war auf seine Knöchel gerutscht, so dass nur noch seine Unterhose seinen Schwanz hielt.
Er beugte sich über Friedel und sagte "Bist du ruhig?"
"FEIGLICH. DU TRAUST DICH NICHT. DU BIST KEIN MANN. WIE DER SCHLAPPSCHWANZ, DEN ICH GRADE RAUSGEWORFEN HABE."
Fridolin sah sich seine Schwester an, das wutverzerrte Gesicht, ihre zusammengedrückten Brüste, ihre angehobenen Beine und, wenn er nach unten sah, die blanke, feuchte, Möse, die vor seiner Unterhose lag.
Feuchte Möse? Friedel war erregt?
Fridolin bewegte seinen Unterkörper, so dass seine Unterhose gegen ihre Vulva mit ihrem Kitzler rieb. Da hörte er ein Stöhnen von Friedel. "UND, FEIGLING?", ...