Ein Mann für's Leben
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... fertig."
"Lass mich schlafen."
"Ich hol dich gleich, und dann musst du so zur Arbeit, wie du im Bett liegst."
Friedel schreckte auf. Er wollte sie zwingen, nackt zu Arbeit zu gehen? Irgendwie traute sie ihrem Bruder das auch zu, so stand sie auf.
Als sie in die Küche zum Frühstückstisch kam, sah sie ihn an und schüttelte sich. Wie konnte man nur so früh so wach sein?
Doch sie wachte langsam auf.
Als sie gemeinsam aus dem Haus gehen wollten, fragte Fridolin "Hast du den Stick?"
"Der lieg bei meinem Computer, warum?"
"Was ist, wenn er seine Sachen holt, und ihn sucht?"
Friedel sah ihren Bruder an und nickte. "Ich hol ihn, einen kleinen Moment bitte."
Sie kam kurze Zeit später zurück und sagte "Ich habe ihm einen Zettel in den Koffer gelegt, dass ich den Stick habe", dann hielt sie ihn hoch und steckte ihn sich in die Handtasche. "Einen schönen Tag" sagte Fridolin und küsste die auf die Nasenspitze, über ihren gespitzten Mund musste er lachen. Als er dann "Kind, doch nicht in aller Öffentlichkeit" sagte, musste sie auch lachen.
Am Nachmittag, Fridolin war wie immer etwas früher als Friedel zurück, war alles vorbereitet. Er saß auf einer Liege, als ihn die Augen zugehalten wurden. "Wenn du nicht sofort sagst, wer ich bin, bekommst du keinen Kuss."
Fridolin drehte seinen Kopf, sie hielt ihm noch die Augen zu, zu seiner Schwester und sagte "Die feuchteste Muschi in diesem Haus."
"Ferkel", sagte sie, bevor sie ihn küsste.
"Hallo, große ...
... Schwester."
"Na, kleiner Bruder, in der Uni wieder Mädchen flachgelegt?"
"Nein, die, welche ich flachlegen wollte, war nicht da."
Friedel sah ihn an, er hatte doch was vor.
"Die hat mir eben erst die Augen zugehalten."
"Fridolin, ich bin deine Schwester."
"Hat es dir gestern keinen Spaß gemacht?"
"Spaß? Ja, aber ich will mehr."
"Was?"
"Kameradschaft, Beistand, Vertrautheit, Zusammenhalt, ...", sie sah ihn an, "Liebe. Auch, wenn die Zeiten schwer sind. Und Treue. Wenn er Probleme mit mir hat, muss er es sagen. Alles andere ist nur Sex. Nicht mehr.
Und den kann ich mir auch woanders holen."
Friedel sah ihn lange an. "Bitte Fridolin."
Er antwortete nicht, doch griff er zu einer ihrer Hände und gab ihr einen leichten Kuss auf diese.
"Danke, dass du es mit mir probierst."
Sie saßen zusammen auf der Terrasse und tranken langsam den Tee. Jeder aß langsam den Kuchen, den Fridolin gekauft hatte und beide sahen einfach nur ins Grüne.
Dann sagte Friedel "Du hast doch verschiedene Computer. Ich will den Stick nicht einfach bei mir anstecken. Wie können wir und das ansehen, was dort drauf ist?"
"Nehmen wir doch den Videospeicher."
"Und wenn da ein Schadprogramm drauf ist?"
"Sind alle Filme weg. Auch deine Pornos."
"FRIDOLIN."
"Wie, habt ihr da keine drauf? In was für eine Familie bin ich da nur gekommen, keine Pornos auf dem Videozuspieler." Fridolin sah zu seiner Schwester, die einen roten Kopf bekommen hatte. "OH, auf dem im ...