Nesselfieber 2-4
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Lernprozess für uns beide.
Natürlich weiß hier auf dem Land, doch, auch 10 km von Frankfurt ist eben noch Land, keiner von unseren Ambitionen.
Unsere Nachbarn wissen zwar, dass ich die *Hosen* anhabe, mehr jedoch nicht.
Vor einiger Zeit mussten wir unseren Hof einzäunen, denn wir wurden bei unseren Spielen überrascht. Allerdings nur von Städtern, die der Öde des damaligen rannehme, entweichen wollten. Und die haben nicht geplaudert, deshalb sind wir noch als die Öko-Aussteiger akzeptiert. Manchmal bekommen wir sogar Einladungen unserer Nachbarn, deren Grundstücke zumindest hunderte von Metern entfernt an unsere angrenzen.
Aber nun zu unserem Hobby oder soll ich besser sagen Liebesspiel? Ich liebe meinen Kleinen und das was ich mit ihm mache, gefällt uns beiden. Entweder bin ich so versaut oder bin es zumindest geworden. Auf einigen BDSM- und Femdom Stammtischen fanden wir Gleichgesinnte, und ich auch ein paar Sklaven und Sklavinnen, deren Herrin ich wurde.
Auch unsere jetzigen Gäste haben wir so kennen gelernt.
Heute werde ich nur Instruktor sein, denn Claudia »bestraft« Marc zum ersten Mal richtig hart bei uns im Hobbyraum.
Richtig hart? Für Ihre Verhältnisse! Ich frage mich, ob ich früher auch so vorsichtig war.
Selbstverständlich muss man wissen was man tut, wie es sich anfühlt und was zerstört wird.
Damals hatten manche der Kunden im Studio einen Lederarsch, durch vieles Hauen und Peitschen waren schon Nervenenden abgestorben, sodass sie ...
... weniger Schmerzen erlebten.
So was darf einer guten Domina oder Herrin natürlich nicht passieren, es gibt genügend Stellen, die für Hiebe geeignet sind, dass sich die Nerven regenerieren können.
Claudia ist eine meiner Spielpartnerinnen. Ja ich bin ihre Herrin, und sie meine Schmerzschlampe, sie wird geil, wenn ich ihr Schmerzen zufüge.
Aber jetzt ist es etwas ganz anderes und ich will meine kleine Sklavin unterstützen. Noch weiß ich nicht einmal, ob Marc wirklich affin zu ihren Gaben ist, und so zärtliches Geklopfe bringt das auch nicht ans Tageslicht.
»Kommst du bitte mal Claudia«, sage ich leise zu Marcs Herrin. Ich gehe zu der Wand mit den Rohrstöcken und suche für sie einen dünnen, bissigen aus, dabei flüstere ich: »Du hast mir vorher noch gesagt, dass Marc dich darum gebeten hat, einmal richtig gehauen zu werden, aber das was du machst ist selbst für ein Aufwärmen zu lasch! Wie fühlst du dich, wenn ich dich richtig hart ran nehme? Du winselst und schreist und irgendwann meinst du, du kannst nicht mehr ertragen! Ab da fängt das richtig gehauen werden an!«
Während wir zurück zu dem Bock gehen, flüstre ich noch leise: »Für jeden Hieb, der mir zu mild erscheint, wirst du bei unserer nächsten Session einen über deine Brüste bekommen! Also streng dich an!«
Jetzt werden Claudias Hiebe deutlich schärfer und auch Marc steckt sie nicht mehr so leicht weg. Langsam bekommt auch Claudia das Gefühl, wie intensiv sie Marc behandeln kann.
Anders als noch vor Minuten ...