1. Nesselfieber 2-4


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... heute, heute sind es die »Kleinen Brenneseln« die mein Sklave sammelt, auch sie werden bis zu 60 cm lang, meistens aber zwischen 10 und 30 cm.
    
    Ich gehe nach meinem Kleinen schauen, entdecke ihn an dem Brennnesselfeld das man direkt vom Weg aus erreichen kann.
    
    Leise gehe ich näher heran, hier draußen hört er nicht das Klacken meiner Absätze. Trotzdem war es trocken genug, dass meine Schuhe nicht einsinken.
    
    Ich beobachte, wie er vorsichtig die Nesseln pflückt, mit etwas Übung geht das auch ohne Brennen. Die kleinen Haare der Brennnessel stechen nur dann, wenn man von oben nach unten an ihnen entlang streicht. Von unten nach oben hingegen bleiben die Härchen unbeschadet...
    
    Ich nehme meine Peitsche vom Gürtel, eine Single Tail, nicht zu hart, aber doch sehr wirksam! Damit treibe ich ihn zur Eile an.
    
    Jetzt ist er nicht mehr so vorsichtig, Pflanze um Pflanze wandert in den großen Korb. Als er randvoll ist bestimme ich: »Genug! Knie dich vor mich!«
    
    Ich steige auf seine Schulter. Einmal die Stiefel beanspruchen reicht!
    
    »Gib mir den Korb!«
    
    Natürlich trage ich schon neue OP-Handschuhe! Aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht reicht, deshalb streife ich jetzt meine oberarmlangen Rindslederhandschuhe darüber. Sie sind dornensicher und lassen gleichzeitig eine hohe Bewegungsfreiheit der ...
    ... Hände zu. Da ich weiß, wie sehr ihn das Anziehen fasziniert, dauert die Sache länger als sie eigentlich müsste. Da ich mich so hingestellt habe, dass seine Beine noch im Brennnessel verbleiben mussten, bereitet mir das besondere Freude.
    
    Erst jetzt nehme ich den Korb entgegen, den er die ganze Zeit mir entgegenstreckt.
    
    Wenn du wüstet was ich noch vorhabe.
    
    »Aufstehen Pferdchen!«
    
    Mühsam richtet sich mein Kleiner auf.
    
    »Halte meine Beine fest!«, befehle ich, als ich merke, dass ich etwas rutsche.
    
    Mit meinen Absätzen kann ich seine Oberschenkel erreichen, ich drücke dagegen, fast wie Sporen.
    
    Ich schiebe ihm den Henkel vom Korb ins Maul, sodass ich meine Hände frei habe.
    
    »Galopp«, befehle ich und unterstreiche mein Begehren mit ein paar Tritten meiner Stiefelabsätze.
    
    Als er langsamer wird kommen wieder die Absätze ins Spiel, ich höre die Luft, die er am Korbhenkel vorbei ausstößt.
    
    Wir sind schon vor der Türe.
    
    »Stopp!« -
    
    »Auf die Knie!«, ohne die Unterstützung der Hände knallen seine Knie auf den festen Boden. Es muss sehr weh tun. Schön!
    
    »Das geht auch sanfter!«
    
    »Weiter! Pferdchen!«
    
    Selbstverständlich muss mir mein Sklave gleich, wenn wir drinnen sind die Stiefel sauber machen, wäre ja noch schöner. Jetzt bedauere ich fasst, dass sie nicht mehr schmutzig geworden sind. 
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