Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... nunmal nicht ohne Verhütung. Die Bewegungen von Jonas wurden schneller und heftiger. Wieder rutschte er etwas tiefer, wohl um doch in mich eindringen zu können, was ich aber nicht zuließ. Er verstand und beließ es dabei. Nicht mehr lange und er würde kommen. Auch bei mir rückte der Orgasmus unweigerlich näher. Ich überlegte kurz, ob ich ihn nicht vielleicht doch in mich eindringen lassen sollte, nur das Eine mal. Aber soweit sollte es nicht mehr kommen. Jonas keuchte schwer und seine Bewegungen wurden zu harten Stößen. Sein Schwanz begann zu pulsieren und schon schoss es Schwall für Schwall aus ihm heraus. Er presste sich ganz an mich, stöhnte mit jedem Schwall und ich spürte die warmen Schübe seines Spermas an meinem Bauch, es nahm fast kein Ende. Jetzt kam es auch mir, ich warf den Kopf zurück und ergab mich meinem Orgasmus, der mich völlig übermannte. Ich stieß einen leisen spitzen Schrei aus, der eher einem Quieken glich. Noch zwei oder drei Zuckungen und Jonas war fertig, ich auch. Völlig erschlafft sackten wir ineinander zusammen und ich fiel in ein tiefes tiefes Loch. Der erste bewusste Sex mit meinem Stiefbruder und ich fühlte mich einfach nur noch wohl und selig. Es war wunderschön. Und es sollte ganz sicher nicht das letzte Mal sein, dessen war ich mir nun sicher. Wir hatten endgültig die letzten Grenzen überschritten und zumindest ich wollte auf keinen Fall mehr zurück.
Jonas stand auf und guckte mich fast schon verschämt an. Ich lächelte ihn nur sanft an und ...
... sagte nichts. Kopfschüttelnd ging er ins Bad, wusch sich kurz und kam wieder zurück, er hatte ein Handtuch für mich dabei. Während ich mir das Sperma von meinem Bauch abwischte, das mir jetzt ein wenig an den Seiten herunterlief, fragte ich ihn: "Und? War es so schlimm?" Jonas grinste und fuhr sich durch die Haare: "Das war der Wahnsinn. Jetzt ist es wohl mit uns passiert." Ich nickte: "Ja, jetzt ist es passiert. Aber, soll keiner sagen, er hätte es nicht kommen sehen." Ich war fertig, warf das Tuch neben die Couch und zog mir die Leggins wieder hoch. Jonas setzte sich neben mich und schaute mir tief in die Augen. Seine Augen hatten ein Leuchten, das ich so bei ihm noch gar nicht kannte: "Ich denke mal, das war nicht das letzte Mal." Ich guckte ihn mit großen Augen an: "Das letzte Mal? Ich hoffe doch mal nicht." Nach kurzem Zögern warnte ich ihn aber: "Aber Jonas, wir müssen aufpassen. Ich verhüte noch nicht. Du weißt, ich hatte damals bei Thomas die Pille abgesetzt. Bis jetzt bin ich aber noch nicht dazu gekommen, mir sie wieder verschreiben zu lassen, gab ja auch keinen Grund dazu." Jonas grinste schelmisch und zwinkerte mir zu: "Ich denke, jetzt aber schon. Denn, so schön es auch eben war, aber irgendwann werden wir sie wohl brauchen." Ich stimmte ihm zu: "Da kannst du dich drauf verlassen. Ewig diese Sauerei will ich nun auch wieder nicht." Wir lachten. Nicht lange danach machten wir uns bettfertig und gingen ins Bett. Dort schmiegten wir uns ganz eng aneinander, um mit ...