Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... schloss. Es dauerte einige Minuten, bis ich angezogen wieder rauskam. Meine Haare hatte ich in einem Handtuch, wie einen Turban, gewickelt und ich rubbelte sie trocken. Er schaute mich vom Sofa aus an, als wäre ich eine seltsame Erscheinung: "Was ist?", fragte ich ihn beschäftigt. Er schüttelte nur leicht den Kopf: "Nichts, alles gut." Ihm gefiel wohl, was er sah. Aber was hätte er sehen sollen? Ich trug eine relativ enge Jeans, BH und T-Shirt. Also nichts Besonderes. Na ja, wie dem auch sei. Ich holte mir etwas zu trinken und setzte mich neben ihn. Jonas schaute nachdenklich auf den Tisch. Ich sah zu ihm: "Über was denkst du nach?" Er holte etwas Luft: "Ach nichts. Mir geht das nur mit Thomas nicht aus dem Kopf. Ich frage mich, wie er sich so verändern konnte." Ich nickte: "Ja, das frage ich mich auch. War ich wirklich so blind? Ich meine, ich hätte doch schon vorher irgendwas bemerken müssen, so extrem, wie er sich gedreht hat." Jonas lächelte: "Was heißt blind? Du warst verliebt, das macht eben blind. Außerdem seid ihr doch super klargekommen, anfangs." Jetzt lächelte ich auch: "Ja, das stimmt wohl. Aber, so wirklich gemocht hast du ihn aber nicht." Jonas stimmte zu: "Yo. Mir war er von Anfang an etwas suspekt. Allerdings kanntet ihr euch schon so lange, schon von Kind an." Ich wuschelte ihm lachend leicht durch den Kopf: "Yep und eifersüchtig warst du auch." Jonas wurde verlegen: "Ach, eifersüchtig? Nein, das war ich nicht." Ich zwinkerte zurück: "Nee klar. Das hab ich ...
... gesehen, wenn wir händchenhaltend gegangen sind und du uns wie ein treues Hündchen hinterher getrottet bist."
Jetzt musste auch Jonas etwas grinsen. "Ach, wo wir dabei sind", fiel mir ein, "wie sieht es denn bei dir mit Begleitung aus? Hab ja schon länger nichts mehr bei dir gesehen." Jonas wurde wieder stiller: "Ist wie immer. Nichts Besonderes. Hier mal was, da mal was. Nichts wirklich Umwerfendes." In seiner Stimme klang sowas wie Trübsal. Ich nahm ihn seitlich in den Arm: "Na, irgendwann kommt SIE, die Eine." "Ja", fiel er mir ins Wort, "und die Eine ist dann schon vergeben, oder sie haut nach 6 Monaten wieder ab." Ich lachte: "Na komm, du hörst dich an, wie ein 15jähriger und unverstandener Teenager." Jonas zuckte mit den Schultern: "Ist doch so. Hast du doch oft genug erlebt." Er wurde wieder nachdenklich: "Sag mal, kann man dich vielleicht klonen?"
Ich schaute ihn etwas irritiert an: "Ich? Da musst du mal meinen Papa fragen. Vielleicht kriegt er sowas wie mich nochmal hin. Obwohl, das dürfte jetzt wahrscheinlich schwierig werden." Wir lachten beide. "Du Jonas, wenn Thomas heute nicht mehr kommen sollte, könnten wir vielleicht irgendwo was essen gehen. Da hätte ich mal wieder Lust drauf." Sein Gesicht hellte sich wieder auf: "Klar, gerne. Ich kenne da einen super Italiener. Ist auch nicht weit von hier." Ich stimmte zu, damit war ja alles klar.
Jonas telefonierte nochmal mit seinem Chef und nahm sich ausnahmsweise den nächsten Tag auch noch frei. Da ich sowieso ...