1. Eine dunkle Nacht


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byDaisylea

    Es ist kalt und dunkel. Die Menschen huschen durch die Straßen, um schnell von der Arbeit nach Hause zu kommen. Mir macht das alles nichts aus, fließt doch eine angenehme Wärme von der Hand in meiner durch meinen ganzen Körper. Dazu kommt ziemlich viel Vorfreude und Aufregung, da ich heute endlich den engsten Freund von Sebastian kennen lerne.
    
    Mein Blick wandert von den Pflastersteinen der Gasse, durch die wir gerade laufen, zu ihm. Er ist dick eingepackt und doch sieht man schon an seinem Gang, dass er weiss was er will. Auch ohne viel Licht ist sein Gesicht gut zu erkennen. Der Bart, welcher sein markantes Kinn umgibt und sein Gesicht so passend umrahmt. Es juckt mich in den Fingern ihn zu berühren und Sebastian ein Lächeln zu entlocken, seine Grübchen trotz Bart gut sichtbar.
    
    Was mich von Anfang an so gefesselt hat sind seine Augen, so strahlend Blau wie der Himmel an einem sonnigen Tag. Der Anblick wie sie sich weiten, wenn er in mich eindringt und meine Lippen teilt... so bestimmt, mal sanft, mal hart.
    
    Ein leises, tiefes Lachen holt mich auch meinen Gedanken und besagte Augen funkeln mich an. «Wo bist du gerade mit deinen Gedanken, Babe?» Seine tiefe Stimme räsoniert sofort mit mir und ein leichter Schauer fährt durch meinen Körper. Ertappt grinse ich ihn an, beuge mich zu ihm und flüstere ihm ins Ohr: «Ich habe daran gedacht wie du mich nimmst. Wie du deinen Schwanz genüsslich in mich schiebst, mich ausfüllst und komplett machst.»
    
    Ohne ihn weiter anzuschauen ...
    ... ziehe ich ihn an der Hand weiter. Mir ist bewusst, was meine Worte in ihm auslösen und ich merke wie er meine Hand fester in seine nimmt. Sein Blick verweilt auf mir und ich kann spüren wie er mich mustert. So ist es immer zwischen uns. Ein niemals endendes Spiel aus Blicken und Neckereien, welches stetig in unbändige Lust und Leidenschaft übergeht um in unbeschreiblichem Sex zu enden.
    
    An diesem Abend habe ich mich für einen schwarzen, engen Rock entschieden, darunter halterlose Strümpfe und, da es doch recht frisch ist, die hohen schwarzen Stiefel. Unter meinem dunkelroten Mantel trage ich eine lockere dunkelgrüne Bluse, perfekt ist um einen Blick auf mein Dekolletee zu ermöglichen, ohne zu viel zu zeigen, oder gar schlampig zu wirken.
    
    Ich mag diese Farbe, sie passt gut zu meinen rötlich schimmernden, braunen langen Haaren. Meine dunkelbraunen Rehaugen, wie sie Sebastian oft beschreibt, habe ich nur leicht mit einem eleganten Lidstrich betont. Die Lippen, noch immer leicht geschwollen von den Küssen der letzten Stunden, habe ich mit einem dezenten roten Lippenstift betont. Da ich kein Freund von übermässigem Make up bin, habe ich es dabei belassen. Abgesehen von einer feinen Halskette mit einem filigranen Anhänger und den passenden Ohrstecker trage ich nur noch mein Lieblingsparfüm.
    
    Meine Backen sind leicht gerötet von der Kälte und ich bin dann doch froh als wir im Restaurant ankommen. Der Kellner nimmt mir den Mantel ab und als ich mich umsehe winkt uns schon ein ...
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