1. Eine dunkle Nacht


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byDaisylea

    ... mir noch unbekannter Mann zu. Das muss Michael sein. Sebastian nimmt erneut meine Hand und führt mich direkt auf dessen Tisch zu. Die beiden umarmen sich, drehen sich dann mir zu und Sebastian stellt mich Michael vor. Ich bin etwas überrascht von dem Handkuss, den mir Michael gibt und lächle ihn an.
    
    Ein grosser Mann, breite Schultern und einen sportlichen Körper. Seine Hand war angenehm sanft und wirkte riesig neben der meinen. Die Augen wirken aufmerksam und freundlich, die Farbe ist etwas schwer zu erkennen in dem Licht hier, aber ich würde auf grün tippen.Nicht unhöflich, aber durchaus interessiert wandert sein Blick über meinen Körper und als ich aufblicke sehe ich das stolze Grinsen in Sebastians Gesicht, der uns beide beobachtet.
    
    Wir setzen uns alle und bestellen unser Essen. Immer wieder wandert mein Blick zu Michael und ich mustere ihn neugierig. Sein Haar ist hellbraun und sieht etwas verwuschelt aus, aber nicht unordentlich. Er hat ziemlich maskuline Züge und ist komplett rasiert, was ihm sehr gut steht. Das graue T Shirt mit V-Ausschnitt bringt seine Arme und Brust vorzüglich zur Geltung und ich komme nicht umhin den Anblick in mich aufzunehmen.
    
    Sebastian streichelt unter dem Tisch mein Bein und ich öffne sie leicht. Sein Blick findet den meinen und ich sehe wie sich seine Augenbraue hebt während er seine Hand unter meinen Rock schiebt. Ein schneller Atemzug, einem Stöhnen gleich entgleitet mir und ich schaue schnell zu Michael, hoffend, dass es unbemerkt ...
    ... blieb. Doch sein Blick ist mit einer Intensität auf mich gerichtet, die ich nicht erwartet hätte. Ein Lächeln legt sich auf meinen leicht geöffneten Mund und ich kann sehen wie sich sein Blick senkt und auf meinen Lippen verweilt.
    
    Da unterbricht der Kellner mit dem Essen die Spannung und ich atme tief ein und aus. Ich merke wie Sebastian mich mustert und frage mich ob es hier noch um mehr geht als einfach nur seinen besten Freund kennenzulernen. Das Gespräch ist locker am Tisch, es wird viel gelacht und von der kurz davor spürbaren Spannung ist nicht mehr viel zu merken.
    
    Ich geniesse die interessanten und abwechslungsreichen Diskussionen zu dem vorzüglichen Essen. Viel zu schnell vergeht die Zeit und als der Kellner mit der Dessertkarte kommt schickt ihn Sebastian wieder weg mit der Bemerkung, dass wir gerne bezahlen würden. Etwas irritiert schaue ich ihn an, hätte ich doch gerne was bestellt. Er grinst mich nur an und meint, dass wir woanders weiter machen. Seine Worte begleitet ein undurchdringlicher Blick. Hitze schießt in meine Mitte, denn nur zu gut kenne ich das Glänzen in seinen Augen wenn er etwas im Schilde führt.
    
    Wir bezahlen und verlassen das Restaurant in die dunkle Nacht. Anscheinend haben sich die beiden abgesprochen wo es hingehen soll und so folge ich ihnen, sehr gespannt wo es hingeht. Wir laufen in eines der schicken Viertel mit teuren Boutiquen und biegen dann in einen Hauseingang ab. An der Tür sind goldene Namensschilder verschiedener Geschäfte ...
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