1. Eine dunkle Nacht


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byDaisylea

    ... wieder bleibt mir kurz die Luft weg, so tief steckt Michaels Schwanz in mir. Ein Druck baut sich auf und ich merke wie der Höhepunkt nicht mehr weit ist.
    
    Sebastian pumpt nun ruckartig in mich und bei jedem Stoß komme ich der Erlösung näher. Seine Hände krallen sich förmlich in meine Hüfte und als ich die Beine über seine Schultern hebe ist es um mich geschehen. Ruckartig spritze ich Feuchtigkeit über seinen Schwanz. Mein Körper beugt sich auf und ich schreie die Lust aus mir raus.
    
    Eine Hitzewelle fährt durch meinen Körper und das Zucken zwischen meinen Beinen scheint kein Ende zu nehmen. Mein Saft fließt durch meinen Spalt, über meinen Anus, in dem immer noch ein Schwanz steckt und tropft auf den Tisch. Das schmatzende Geräusch hallt durch das Büro und ich habe das Gefühl zu schweben. Sebastians Augen sind geschlossen als er mit einem letzten kräftigen Stoß in mich dringt und Erlösung findet. Ich spüre seinen Schwanz in mir zucken während sein er aufstöhnt. Kurz verharrt er und zieht sich dann langsam aus mir. Sein Sperma vermischt sich mit meinem Saft auf dem Tisch.
    
    Bebend und noch schwer atmend steht er vor mir, so herrlich anzusehen. Der leichte Schweißfilm auf seiner Haut macht ihn für mich nur noch attraktiver. Eine kurze Pause entsteht in der die beiden Männer ihre Plätze tauschen. Das Pochen in mir ebbt ...
    ... langsam ab. Doch bevor es ganz abklingt füllt mich erneut ein Schwanz, schiebt sich durch meine Schamlippen bis zum Anschlag. Mein Atem stockt und ich schließe unweigerlich die Augen, das Gefühl zwischen meinen Beinen flammt sofort wieder auf.
    
    Michael flutscht nur so in mich, legt dabei seinen Finger auf meine Klit und übt etwas Druck auf. Das Flattern in meinem Bauch ist sofort zurück und meine Vulva umschließt seinen Schwanz fester.Bevor er kommt zieht er ihn aus mir, wixt kurz und spritzt dann seine ganze Ladung über meine Mitte, den Bauch, bis zu meinen vollen Brüsten.
    
    Zufrieden und gesättigt setze ich mich auf. Mir ist leicht schwindelig und ich fühle mich angenehm erschöpft. Sebastian beugt sich zu mir und küsst mich zärtlich, seine Hände um meinen Nacken gelegt. "Das war unglaublich!", flüstere ich ihm zu und ein zufriedenes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Eine kleine Weile bleiben wir noch nackt beieinander stehen. Die Stimmung ist entspannt und ruhig. Langsam ziehen wir uns alle wieder an und begeben uns Richtung Ausgang. Wir treten hinaus in die dunkle, frische Nacht. Ein kühler Lufthauch streicht sanft über meine erhitzten Wangen und ich atme die frische Luft tief ein. Zum Abschied gebe ich Michael einen leichten Kuss auf den Mund. Sebastian nimmt mich an der Hand und wir gehen durch die Nacht nach Hause. 
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