1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02


    Datum: 11.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... spülen.
    
    Nach der Mahlzeit zeigten sie mir den Inhalt des ersten Paketes. In ihm befanden sich meine neuen Hand- und Fußmanschetten. Sie waren aus schwarzem Leder, innen mit einem weißen Fell gefüttert. Mit einem kleinen Gurt und der passenden Schnalle konnte man sie schließen und auf der anderen Seite befand sich ein stabiler D-Ring. Ehrfürchtig schaute ich mir die Manschetten an und ließ sie mir gleich anlegen. Fest beschloss ich für mich, diese kleinen Schnallen niemals selber zu lösen. Sobald ich sie umgelegt bekam, würde ich sie stolz tragen, bis man sie mir wieder abnimmt.
    
    In dem nächsten Paket befanden sich einige andere Fesselutensilien, deren genaue Verwendung ich noch nicht kannte. Aus einem länglichen Paket zog Imke mehre Peitschen, eine Gerte, eine mit fünf Riemen und so eine flache Breite. Nach meinem Erlebnis im Keller war das nicht so erfreulich, mein Schlucken trübte aber nicht Imkes Freude.
    
    Dann war da noch ein Paket mit medizinischem Zeugs und zum Schluss das eigentlich Bestellte von Imke. Das waren eine ganze Reihe von unterschiedlichen Titanringen, einzeln medizinisch steril eingeschweißt. Schon alleine die Ringe in der Hand zu wiegen, war ein berauschendes Gefühl. Das waren richtig schwere Ringe mit dickem Metall. Fast andächtig schaute ich mir alle einzeln an. Die Ringe hatten in der Mitte eine Kugel, mit der sie wohl verschlossen wurden. Etwas Anderes war in so einem zugeschweißten Beutel. Das sah so ähnlich aus, wie die Spule von Muttis ...
    ... Nähmaschine, nur das mittlere Loch war viel größer. Beim Nachschauen fand ich sogar einen zweiten Beutel mit so einer Spule.
    
    Als ich aufschaute, strahlte Imke mich an. „Freust du dich auch so darauf", fragte sie mich und zog mich in ihren Arm. Deutlich fühlte ich dabei, wie heftig ihr Herz schlug. „Das sieht alles so toll aus", bestätigte ich ihr meine Freude, „nur vor den Peitschen habe ich Angst." „Keine Sorge Kleines", tröstete mich Imke, „richtig geführt, tun die nur weh, verletzen dich aber nicht so schlimm, wie der Rohrstock." Da ich unsicher nickte, fragte sie: „Sollen wir dann anfangen, ich möchte zu gerne sehen, wie dir die Ringe stehen."
    
    Auch hier stimmte ich zu und musste mich auf den Tisch legen. Leon band meine Manschetten so an den Tisch fest, dass ich breitbeinig auf der Tischkante lag und meine Knie nicht mehr zusammendrücken konnte. Auch meine Arme wurden über den Tisch gespannt, so dass ich bewegungslos auf dem Tisch lag.
    
    Imke stellte sich neben mich und streichelte noch einmal mein Gesicht. „Keine Angst Kleine, ich weiß, was ich mache und danach wirst du begeistert sein." Anschließend sprühte sie etwas Kaltes auf meine Nippel und setzte zwei Zangen an. So was kannte ich schon von meinem Bauchnabelpiercing. Den durfte ich zwar seit Uwe nicht mehr tragen, aber mit vierzehn hatte ich Muttis Unterschrift gefälscht und mich dort stechen lassen.
    
    Imke handelte genauso wie der Piercer damals, nur, dass sie nicht auf mich einging und mir keine Gelegenheit zum ...
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