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Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byCanisLupus
... effizienter zu arbeiten, nicht kontrollieren ließen, zumindest bisher noch nicht, war, dass sie keinerlei schädliche Nebenwirkungen bemerkt hatten: Kein Schwindel, keine Kopfschmerzen, keine Müdigkeit, schlicht nichts, was bei manchen Implantaten ein Hinweis auf eine Fehlfunktion oder fehlerhafte Kalibrierung hinweisen konnte. "Guten Morgen!", sagte Tom zu Angeline, während er sich über sie beugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab.
"Hmmmhmm", brummelte Angeline, die noch etwas verschlafen war. Sie hatte heute frei, da sie gestern einen größeren Fall abgewickelte hatte und nun bis Ende der Woche nicht mehr ins Büro musste. Den Bericht konnte sie im Homeoffice verfassen und an die Arbeit senden.
Tom kuschelte sich hinter sie und streichelte den Bauch unter ihrem T-Shirt, das sie für die Nacht angezogen hatte. Darunter trug sie nur noch einen dunklen Slip. Seine Hand kraulte höher und streichelte die Unterseite ihres Busens. Sie griff mit einer Hand hinter sich und erwischte sein Glied, das auch noch von seiner Shorts verdeckt war.
"Hmmm, scheint wieder so ein Tag zu sein, richtig?", fragte sie schmunzelnd, während sie ihn durch die Hose massierte, um selbst zu merken, wie scharf es ihn normalerweise gemacht hätte, wenn seine Empfindungen nicht wieder auf sie übertragen worden wären.
"Ja, scheint fast so", antwortete er und ergriff einen Nippel, den er genüsslich zwischen seinen Fingern etwas hin und her drehte.
Sie verharrten zwei Minuten in dieser Pose und ...
... verwöhnten einander, dann jedoch machte sich der digitale Assistent bemerkbar bei Tom und erinnerte ihn daran, dass er bei der aktuellen Verkehrslage in den nächsten fünfzehn Minuten losfahren muss, um rechtzeitig an der Arbeit zu sein.
"Verdammte Arbeit. Manchmal ist sie einem wirklich im Weg. Ich muss los, Schatz, so leid es mir auch tut", sagte er und löste sich von ihr.
"Nein, noch nicht gehen. Ich bin gerade so...lustig und will nochmal kommen. Bitte...?", schmeichelte sie ihm und blickte ihn mit einem Augenklimpern an.
Es war wirklich schwer, sich loszureißen, aber heute der Tag war auch wichtig an der Arbeit. Er konnte es sich als Vertreter des Chefs nicht leisten, zu spät an der Arbeit zu erscheinen.
Er stand auf, küsste sie noch einmal, huschte dann aber einmal extra schnell unter die Dusche und nahm sich zwei Müsliriegel mit, die als Frühstück dienen sollten.
"Ich bin heute vermutlich schon früher fertig, dann können wir das gerne fortsetzen", sagte er zu ihr, als er sie zum Abschied erneut küsste.
"Das will ich schwer hoffen!", sagte sie und dachte bei sich, dass es auch einen Nachteil an der Übertragung gab: Wenn man geil war, konnte man sich selbst trotzdem nicht wirklich befriedigen, weil die Empfindungen nur zu einem Bruchteil bei der Person selbst landeten, sondern alles an den Partner ging. Andererseits gab es auch einen Vorteil: man wusste immer, auch wenn man es selbst nicht erlebte, wann der Partner kam. Es fühlte sich beim 'Sendenden' dann ...