1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... ganz klein, so als wollte er den Kontakt zu dem Rachen, in dem er steckte, nicht verlieren. Dann zog er die Hüften weit zurück, die Schwanzspitze fast aus seinem Mund, und stieß wieder zu. Ihre Hand war die ganze Zeit auf seinem Hinterkopf, er hatte es fast vergessen, so konzentrierte er sich auf diesen ersten Schwanz in seinem Mund und darauf, dass er ihn ohne Würgen ganz rein bekam.
    
    Der Kerl fickte ihn jetzt, schön tief, immer wieder. Zum ersten Mal hörte er dessen Stöhnen. Das Stöhnen eines Mannes, der ihn gerade in den Mund fickte. Fast ein wenig stolz war er. Aber das war nicht wichtig, er fokussierte sich nur darauf, es gut zu machen. Der Typ grunzte.
    
    Nun ging es schnell, ihre Stimme an seinem Ohr, "Du schluckst schön alles herunter, Sidney", das Grunzen wurde lauter, die Bewegungen unkontrollierter, seine Zunge spielte so gut es ging, an dem Schwanz. Und dann, dann kam es. Er hörte es zuerst, bevor es spürte, weil der Typ nun röhrte.
    
    Dann schoss es gegen seinen Gaumen, jetzt ist es soweit, dachte er, schmeckte erst nichts, da kam schon der zweite Schuss, wieder gegen seinen Gaumen, es kitzelte, die Soße lag auf seiner Zunge, nun musste er es schmecken, salzig, ein wenig nussig, der dritte Schuss, noch mehr auf seiner Zunge, er sammelte es, hatte noch nicht geschluckt, ihre Hand nach wie vor auf seinem Hinterkopf, der Typ grunzend "Du Sau" murmelnd, noch ein Schuss, es ist viel, dachte er, musste jetzt schlucken, sonst würde es heraus- und dann heruntertropfen, ...
    ... das wollte er nicht, wie schluckt man mit einem Schwanz tief im Mund, es ging irgendwie, nun hatte er wieder Platz, den nächsten Schuss aufzunehmen. Es kamen noch ein paar Spritzschüsse, er sammelte den Saft auf der Zunge und schluckte dann einfach herunter, als würde er schon immer Schwänze mit seinem Mund befriedigen.
    
    Vielleicht ergibt sich das so, dachte er, vielleicht sagt der Schwanz im Mund, was zu tun ist, man muss gar nicht selbst überlegen, einfach nur geschehen lassen. Er nahm den Schwanz, der nun ein wenig weicher wurde, aber noch mehr als halbsteif war, noch einmal komplett in den Mund, bis zum Anschlag, dachte er wieder, und ließ ihn kurz dort, bevor er seinen Kopf zurückzog. Und erst einmal durchatmete. Puh. Er fühlte sich gut, so als hätte er etwas Außergewöhnliches geschafft.
    
    Er sah sich um. Seine Herrin saß auf der Bank, schaute ihn an. Er sah in ihrem Blick eine Mischung aus erstaunt und geil. Und verliebt. Es war gut, dass sie nichts sagte und ihnen Zeit gab. Sie hatte ihr Kleid noch hochgeschoben, ihre blanke Muschi lag frei, die Nippel stachen durch den Stoff des Kleides, sie schwitzte leicht. Offensichtlich hatte sie geil gemacht, was sie gesehen hatte. Er kniete mitten in der Kabine, nackt, das heißt mit seinem Halsband, den Stiefeln und dem Jockstrap, und spürte auf der Zunge noch den Geschmack von Sperma. So fühlt sich das also an, dachte er. In ihm kroch noch ein anderes Gefühl hoch, verrucht fühlte er sich. Sein Schwanz regte sich. Er war die ...
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