1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    Auf der Fahrt waren sie still. Sie fuhren ins Bahnhofsviertel. Wie stereotyp, dachte er. Er hatte mächtig angst, hoffentlich wusste sie, was sie tat. Sie würde sich um ihn sorgen und ihn nicht zu Schaden kommen lassen, da war er sicher. Aber zu was würde sie ihn zwingen, was verlangte sie von ihm. Und zu was war er bereit. Vermutlich zu mehr, als er sich eingestand. Sie dachte auf der Fahrt nur, hoffentlich wächst mir das nicht über den Kopf.
    
    Er hatte einen ziemlich geilen Tag hinter sich. Durfte ihren Hintern und ihr Arschloch lecken, sie kommen lassen und sie austrinken, direkt von ihrer schönen Muschi. Er hatte Stunden lang einen ordentlich dicken Plug in seinem Hintern, war quasi die ganze Zeit steif und tropfgeil. Er durfte ihren Strapon blasen und musste sich von ihr in den Mund ficken lassen. Oh Gott, war das geil. Sein Blasmaul, wie sie sagte, sein Nuttenmund. Sie hatte ihm Zeit gelassen, ihn am Ende aber rücksichtslos, wie sie sonst nicht ist, bis zum Anschlag in den Mund gefickt. Ja, man kann das nicht anders nennen, gefickt, in sein williges Blasmäulchen gefickt.
    
    Ihm machte es nichts mehr aus, so über sich zu denken. Sprechen wäre anders, da hatte er große Scheu, aber in Gedanken nahm er die Vokabeln an, die sie ihm heute immer wieder zugerufen hatte. Er durfte sie lecken, bis sie kam und sie anschließend nochmal austrinken. Und danach, in der Zeit danach ist eigentlich nichts passiert, dachte er, außer, dass sie ihn auf das vorbereitet hat, was jetzt gleich ...
    ... beginnen würde.
    
    Sie gingen darauf zu. Woher kannte sie so etwas? Bevor sie reingingen, kramte sie aus ihrer Tasche etwas hervor.
    
    "Zieh das an", sagte sie ihm, "das ist eine Maske. Es soll Dich ja nicht jeder erkennen."
    
    Sie bedeckte seinen Kopf von oben bis zur Nase, ließ den Mund aber komplett frei. Sinnvoll, dachte er, sie denkt an alles. An der Kasse nickte sie dem Kerl zu, er machte eine Kopfbewegung, dass sie durchgehen sollten. Sie blieb jedoch stehen und schaute ihm die Augen.
    
    "Bereit, Nutte Sidney?" fragte sie und betonte die einzelnen Wörter. Er nickte. Doch das reichte ihr nicht, sie wollte es hören und sagte ihm das.
    
    "Ja, Herrin, ich bin bereit", erwiderte er.
    
    "Wozu?" fragte sie.
    
    Oh Gott, muss das sein, dachte er, das hört doch jemand. Aber sie blickte ihn weiter an, erwartungsvoll.
    
    "Herrin", begann er langsam, "ich bin bereit zu schlucken."
    
    Er schaute zu Boden, dann auf sie. Sie hatte ihren Blick nicht geändert und machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Also mehr, dachte er, genauer.
    
    "Herrin, ich bin bereit, echte Schwänze zu blasen und das Sperma zu schlucken, was sie in meinen Mund spritzen."
    
    Sie war zufrieden und lächelte. Er hat gelernt, dachte sie, gut so.
    
    "Zieh den Mantel aus, Sidney", forderte sie ihn auf. Erschrecken bei ihm.
    
    "Na los, hier kennt Dich eh keiner. Und es sollen doch alle sehen, was Du für ein Leckerchen bist."
    
    Er schluckte, tat es aber. Während er widerwillig und zögernd den Mantel auszog, griff sie ...
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