1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... fällt schon was ein." Er war aufgeregt und ängstlich.
    
    "Sidney", sprach sie ihn an.
    
    "Ja, Herrin."
    
    "Du machst mich geil."
    
    Sie schaute auf die Uhr. "Zwei Minuten noch, mein Kleiner." Sie waren beide aufgeregt und wollten eigentlich mehr Zeit, bis es losging, und konnten es doch kaum erwarten. Sie spreizte auf der Bank ihre Beine und schob sich das Kleid hoch.
    
    "Komm, steck mir noch einmal kurz Deine Zunge rein!" Er kroch auf sie zu und leckte sie.
    
    Kurz nur, dann sagte sie: "Es geht los, grünes Licht!"
    
    Ihr Hals war trocken. Ihm schoss das Adrenalin durch den Körper, er begann stark zu schwitzen und sah sich um. Es war links die erste Klappe, über der es grün blinkte. Sie nickte ihm zu, ihre Hand an ihrer Muschi. Seine Hände leicht zittrig, öffnete er die Klappe und sah den ersten Schwanz. Ganz normal sieht er aus, dachte er, rasiert, noch schlaff. Soll ich ihn jetzt erst hochwichsen oder direkt in den Mund nehmen, wie geht das? Er war unsicher, sie sah es.
    
    "Nimm ihn in den Mund, Deine Hände brauchst Du nicht", sagte sie zu ihm, ihr Hals war immer noch trocken.
    
    Er war nun ganz nah, roch den Schwanz, typischer Geruch, und streckte seine Zunge raus, bis sie vorne an der Spitze ankam. Sofort zuckte der Schwanz, der Typ und damit der Schwanz kamen näher. Er konnte jetzt leichter lecken und setzte seine Zunge ein, um vorne um die Spitze zu kreisen. Er hörte, wie sie im Hintergrund schneller atmete. Der Schwanz war jetzt halbsteif, nicht zu groß. Er umschloss ...
    ... ihn vorne mit seinen Lippen und spielte weiter mit seiner Zunge in kreisenden Bewegungen. Offenbar gefiel es, denn der Schwanz wurde jetzt hart, wuchs zwischen seinen Lippen und stand leicht nach oben.
    
    Es fühlte sich geil an. Ein Schwanz, der nur wuchs, weil er ihn blies, der nur wuchs, weil er ihn mit seiner Zunge verwöhnte, der in seinem Nuttenmäulchen hart wurde. Das Fleisch war hart und weich zugleich, ganz anders als der Strapon seiner Herrin. Und das Fleisch forderte, ohne dass sich der Schwanz vor und zurück bewegte. Es pulsierte auf seiner Zunge, er spürte das.
    
    Und so strengte er sich an, es gut zu machen. Weiter mit der Zunge die Spitze umkreisen und mit seinen Lippen auf und ab streichen. Mit der Zunge den Schaft entlang, die dicke Röhre entlang, die unterhalb des Schaftes pochte. Er war sehr nass in seinem Mund, es sabberte am Schwanz herunter.
    
    Plötzlich spürte er eine Hand am Hinterkopf, er brauchte kurz, um sich zu erinnern, dass das nur die Hand seiner Herrin sein konnte. Sie drückte ihn über den Schwanz.
    
    "Komm schon, Nutte, zeig mir, was Du kannst", spornte sie ihn an.
    
    Er zögerte überhaupt nicht, es war alles ganz natürlich. Sein Kopf ging einfach immer weiter nach vorne, der Schwanz drang in ihn ein, drückte auf seine Zunge, tief und tiefer, kam an den Widerstand in seinem Rachen. Und mit kurzer Pause, schluckte er ihn komplett. Bis zum Anschlag, dachte er stolz.
    
    Bei dem Typen hatte es Wirkung. Er machte nur kurze Bewegungen rein und raus, ...
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