1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... fest.
    
    "Zeig's mir", sagte sie, "schluck erst, nachdem Du es mir gezeigt hast."
    
    Okay, dachte er, und wie soll ich das machen, ich ertrinke gleich. Doch der Schwanz ließ nach, es kamen noch Tropfen. Es schmeckte diesmal nicht gut, es war tatsächlich ein wenig eklig. Aber diese Menge war großartig, das hatte ihn angemacht, aus einem schönen Schwanz eine schöne Menge.
    
    Vorsichtig zog er seinen Kopf zurück, schloss die Lippen fest um den Schaft, damit nichts rausfloss, und presste schnell zusammen, als die Spitze aus seinem Mund glitt. Er drehte sich um, sie hatte ihre Hand immer noch in seinem Haar. Er legte den Kopf ein wenig in den Nacken, blickte sie an und öffnete seinen Mund einen kleinen Spalt. Aber da lief schon ein kleines Rinnsal an seinen Backen entlang. Sofort schloss er den Mund wieder. Sie griff fester zu, packte sein Haar und zog ihn tief in den Nacken. Er blickte an die Decke.
    
    "Mach Dein geschicktes Blasmäulchen auf, Sidney", forderte sie ihn an.
    
    Er zeigte ihr die Ladung, sie sah die weisse Soße in seinem Mund stehen und war beeindruckt. So eine Ladung würde sogar ihr Spass machen. Fast wäre sie nach draußen gegangen, um sich den Typen anzuschauen.
    
    "Das hast Du gut gemacht, Nutte", lobte sie ihn. "Jetzt darfst Du schlucken."
    
    Als nächstes blinkten zwei Lichter gleichzeitig, beide auf derselben Seite. Er machte die eine Klappe auf, dann die andere. Kniete sich dazwischen und sah sich beide Schwänze an. Es musste ein Paar sein, denn sie trugen ...
    ... beide ein ähnliches Tattoo über der Schwanzwurzel, nur jeweils einen anderen Buchstaben zwischen den Linien. Wieder rasiert, natürlich.
    
    Er nahm einfach beide Schwänze gleichzeitig in die Hand, einen rechts, einen links, knetete sie ein bisschen, bis sie härter wurden, und wichste sie dann. Der linke war etwas größer als der rechte, beide waren aber eher leicht unterdurchschnittlich lang. Er würde sie beide ohne große Probleme bis zum Anschlag nehmen können. Sie standen jetzt hoch. Dadurch konnte er ihre Eier besser sehen. Der linke hatte erstaunliche Eier, so etwas hatte er noch nicht gesehen, sie waren groß, jedes einzelne, hingen tief herunter und baumelten beim Wichsen vor und zurück.
    
    "Nimm Deine Zunge", hörte er seine Herrin flüstern.
    
    Er beugte sich nach vorne, hörte mit dem Wichsen nicht auf, und legte die Spitze von dem linken Schwanz auf seine Zunge, während er ihn weiterwichste. Sofort erklang ein wohliges Stöhnen von dem Typen. Den anderen Schwanz bewegte er weiter, musste sich aber auf das Zusammenspiel zwischen Zunge und Hand an dem Schwanz vor ihm konzentrieren. Das ist schwer, dachte er, zwei gleichzeitig.
    
    Dann wechselte er die Seite, mit der Zunge an der Spitze des rechten Schwanzes, umspeichelte alles und machte ihn schön nass. Auch hier kam ein Stöhnen, dunklere Stimme. Er machte eine Zeit lang so weiter, abwechselnd rechts und links mit der Zunge am Schwanz, die ganze Zeit wichsend. Er wusste nicht so recht, wie er das auflösen sollte, entschied sich ...
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