1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... ihm schonmal in sein Höschen an seinen Schwanz.
    
    "Ich will, dass er steht", sagte sie, "ich will, dass man sieht, dass Du willst." Sie wichste ihn. Aber es tat sich nichts.
    
    "Zu aufgeregt, Kleiner?" fragte sie, und dachte nur, dass sie selbst vor Aufregung gerade platzte. Er konzentrierte sich, aber es tat sich nichts, sein Schwanz blieb schlaff. Recht so, dachte er, er würde sich mit einem Steifen in der Öffentlichkeit nur zu Tode schämen. Aber was hieß schon Öffentlichkeit, das war hier etwas anderes. Er war mittlerweile nackt, das heisst ohne seinen schützenden Mantel. Das Halsband, den Cockring, seine Stiefel und den Jockstrap hatte er immer noch an.
    
    Sie tat etwas Überraschendes, sie ging vor ihm auf die Knie, hier direkt hinter dem Eingang, und zog seine Unterhose soweit runter, dass sein Schwanz raushing. Sie blickte ihm ins Gesicht "Werd jetzt steif, und beeil Dich" und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Es dauerte weniger als eine Minute, da war er steinhart. Sie grinste ihn an "Brav" und stand auf. Sie bekam, was sie wollte. Den ganzen Tag schon. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn nach hinten. Ein paar Kerle schauten die beiden interessiert an.
    
    Als sie stehenblieben, dachte er, so sieht das also aus. Zwei Gloryhole-Kabinen nebeneinander. Die eine war besetzt, auf der anderen stand "Sidney, 20-21 Uhr". Er schluckte, wusste jetzt, was ihn erwartete. Oder zumindest wie lange er da drin sein musste. Bei der anderen Kabine war die Eingangstür verschlossen, ...
    ... die Glühbirne über der Tür leuchtete rot. Rechts stand ein Kerl nah an der Wand und hatte offensichtlich seinen Schwanz durch das Loch gesteckt. Sie öffnete die Türe ihrer Kabine und gingen hinein. Geräumig war es, größer als er dachte. Sie setzte sich auf die Bank gegenüber der Türe, dort hätten auch zwei Platz gehabt. Er blieb stehen.
    
    "Mach die Türe zu und knie Dich hin", forderte sie ihn auf. Als er kniete, sah er sie an, blickte danach nach rechts und links.
    
    "Schau Dich ruhig um, Nutte. Das ist Dein Arbeitsplatz für die nächste Stunde."
    
    Es sind gar keine Löcher, dachte er. So hatte er sich das vorgestellt, Löcher, durch die der Schwanz passte. Aber es waren Klappen, etwas kleiner als ein Blatt Papier. Man konnte sie zur Seite schieben.
    
    "Wenn einer draußen Geld reinwirft, blinkt hier die grüne Lampe", erklärte sie ihm. Woher wusste sie das?
    
    "Das hat mir der Kerl an der Kasse erklärt", erriet sie seine Frage. "Dann schiebst Du die Klappe auf und kümmerst Dich um seinen Schwanz." Sie machte eine Pause und ließ ihm Zeit.
    
    "Was ist, wenn mehrere ... ich meine, wenn da mehrere gleichzeitig ...?" Er wusste gar nicht, wie er das formulieren sollte.
    
    "Du meinst, wenn mehrere Kerle Dein Blasmäulchen benutzen wollen?" Sie lächelte.
    
    "Es spricht sich schnell rum, wenn einer gut blasen kann, meinte der Typ an der Kasse", fuhr sie fort, "dann kommen sie. Es gehen vier gleichzeitig, zwei von rechts, zwei von links. Und dann kümmerst Du Dich um alle gleichzeitig. Dir ...
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