9JFF - SS - Der Designer - K8
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
Da Literotica es scheinbar nicht hin bekommt die Geschichte zu gruppieren, hier die Links zu den ersten sieben Teilen:
1.
https://german.literotica.com/s/9jff-ss-der-designer-k1-der
2.
https://german.literotica.com/s/9jff-ss-der-designer-k2
3.
https://german.literotica.com/s/9jff-ss-der-designer-k3
4.
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5.
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6.
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7.
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Es war inzwischen später geworden, als ich es für Anna geplant hatte. Sie war nun vier Stunden alleine mit sich selbst und ihrer Lust gewesen. Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt ohne Lisa mit ihr zu sprechen. Bis dahin würde es aber viel zu spät werden, also ging ich doch alleine.
Bewaffnet mit eine Flasche Wasser und einem Apfel machte ich mich auf dem Weg zur Prinzessin. Ich musste bei diesem Kosenamen breit grinsen, da sich die Brüder Grimm samt einer Erbse in meinen Geist schlichen.
Das Wasser servierte ich ihr über den bewährten Trichter. Sie trank gierig. Ihr Gesicht war nass von Schweiß. Die Körpertemperatur war in Ordnung, der Anzug hätte mich informiert, wenn diese zu hoch geworden wäre.
Dann machte ich einige Bereiche des Anzuges wieder formbar, wenn auch immer nur solange, wie ich es brauchte. Zuerst schob ich die Beine zusammen, sodass sie nicht mehr gespreizt waren, dann ...
... schob ich sie nach oben, bis sie im rechten Winkel zum Oberkörper standen. Mit ein wenig Kraft zog ich sie dann in eine sitzende Position. Nachdem ich ihren Rücken gegen die Wand gelehnt hatte und auf der rechten Seite ein Kissen als Keil genutzt hatte, blieb sie auch in der gewünschten Haltung und kippte nicht dauern nach rechts.
Dann kam das wirklich gefährlich meines Planes, ich wollte die Knebelung aufheben. Ich hoffte, dass Anna inzwischen dermaßen erschöpft war, dass sie mich nicht sofort in ein Wortgefecht verwickeln würde was ich eher nicht gewinnen konnte.
Nachdem sie ihren Mund wieder nutzen konnte, bewegte sie langsam und vorsichtig ihren Unterkiefer. Es sah so aus, als traute sie dieser Freiheit nicht und versuchte vorsichtig die Beweglichkeit des Kiefers zu testen.
Ich ließ ihr all die Zeit, die sie brauchte, Hans hatte mich vorgewarnt, dass wenn ein Mensch aus dieser Art von Einschränkung kommt, er Zeit braucht sich auch nur an das Kleinste bisschen Freiheit zu gewöhnen. Das war zugleich ein körperlicher, wie auch geistiger Prozess.
Sie konnte aktuell nur den Kiefer bewegen, damit sie aber mit dem Kauen und Schlucken des Apfels keinerlei Probleme bekommen würde, musste ich auch den Hals freigeben. Das wollte ich erst machen, sobald ich sicher war, dass sie dafür bereit war.
Als sie nicht mehr mit ihrem Kiefer arbeitete, sagte ich zu ihr: „Ich gebe nun deinen Hals frei, ich werde deinen Kopf festhalten und langsam loslassen, leider kann der Anzug noch ...