Das zweite Leben der Inge 04
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
Der gnädige Herr hatte den ganzen Tag an nichts anderes denken können, als an das neue häusliche Spielzeug mit Titten. Er fürchtete, dass die Neue gleich am Morgen das Weite gesucht hatte oder dass die Eifersucht seiner Gattin die Rivalin vor die Tür befördert hatte -- obwohl sie eigentlich nicht zu Eifersucht neigte. Um so erfreuter war er, bei seinem Eintreten Gattin und Schlampe bei der Stellprobe zu finden.
Der Anblick des geschwollenen Weiberarschs mit Striemen und Grübchen raubte ihm den Atem. Er näherte sich lautlos von hinten, griff sich das gebläute Fleisch der rechten Backe und drückte so lange zu, bis die Zofe vor Schmerzen auf die Zehenspitzen stieg.
Nachdem das Abendbrot abgeräumt war, wollte der gnädige Herr endlich sein Recht. Ohne das Ansinnen seiner Frau anzukündigen, ging er in die Küche, packte die Schlampe beim Arm und schob sie in ihr Zimmer. Er nahm den Zimmerschlüssel mit hinein und schloss von innen ab. Dann entledigte er sich seiner Beinkleider und zwang die Schlampe vor sich auf die Knie.
Als seine Lanze eine gute Statur erreicht hatte, zog er sie aus der Blasmaschine und wies die Schlampe an, sich vorzubeugen, damit er das Werk seiner Frau in allen Einzelheiten würdigen konnte. Die Schlampe musste sich an der Fensterbank festhalten, da ein tiefes Vorbeugen mit dem geschwollenen Arsch schwer möglich war.
„Hübsche Striemen, schöne Arbeit. Eigentlich wollte ich dabei sein, wenn sie dich zureitet. Aber wir können auch so Spaß ...
... haben."
„Nicht so fest drücken, bitte."
„Womit hat sie dich bearbeitet? Mit dem Rohrstock?"
„Mit so einem weißen Kabel."
„Mit einem Elektrokabel? Sehr gut. Komm rüber und leg dich übers Knie."
„Bitte keine Schläge mehr."
„Gnädiger Herr, heißt das."
„Bitteee, gnädiger Herr."
„Nimm die Hände da weg!"
Ohne mit sich handeln zu lassen, begann der Gnädige die malträtierten Backen mit seiner Hand zu bearbeiten. Die Schlampe strampelte und versuchte von dem wilden Tier abzuspringen. Aber der Gnädige war stärker und ließ ihr keine Chance.
„Mehrfach täglich Schläge, das wolltest du doch."
Die Beine der Schlampe schnellten hoch und spannten den Körper unter den Schlägen wie einen Flitzbogen. Zwanzig bis dreißig harte Klatscher musste sie über sich ergehen lassen. Dann schob der Dicke sie vom Schoß und kleidete sich ganz aus.
„Leg dich aufs Bett auf den Rücken."
Der Gnädige stand nackt mitten im Zimmer und wichste sich seinen Schwanz wieder in Form.
„Mach mal die Beine breit."
Während der Gnädige an seiner Lanze arbeitete, ging die Türklinke herunter. Offenbar stand seine Gattin vor der Tür und begehrte Einlass. Für einen Moment erschrak der Gnädige und sah nach der Tür. Als sich seine Gattin nicht erneut meldete, wandte er sich wieder seinem Geschäft zu.
„Und zieh die Fotze auseinander."
Die Dose, die sich da öffnete, war eine echte Abwechslung zu der stacheligen Möse seiner Frau. Die Fotze der Zofe war rosig auf weißer Haut mit einem dunklen ...