Das zweite Leben der Inge 04
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Drei-Tage-Bart. Die langen Schamlippen ließen sie blumig wirken. Die weichen Kissen, die zu beiden Seiten von der Brust gerutscht waren, schrien danach, gedrückt und gezerrt zu werden. Die schlanken milchweißen Füße mit den geröteten Sohlen verhießen ein erlesenes taktiles Erlebnis.
„Nimm die Füße hoch."
Die Sohlen wollte er später noch ausgiebig bearbeiten.
Dann ging er zum Angriff über. Er bestieg sie von vorne und drückte ihr gleich sein ganzes Gewicht auf. Die Schlampe begann sich wie eine überfallene zu wehren. Mit Händen und Füßen drückte und zerrte sie an dem schweren Sack, der auf sie gerutscht war, um ihn wieder loszuwerden. Sein Gewicht presste ihren gestriemten Arsch und verursachte ihr starke Schmerzen. Sein lastender Bauch nahm ihr den Atem.
Der gnädige Herr weidete sich an ihrem Zappeln und Röcheln. Dann griff er unter sich und führte sein Gerät ein. Die Grotte war etwas feucht, was noch von seinen Schlägen herrührte. Dazu schien sie enger, als die seiner Frau, was ihm einen angenehmen Druck verursachte. Als er erfolgreich eingedrungen war, stützte er sich auf beide Arme, wodurch die Schlampe wieder zu Atem kam. Dafür hielt er ihre Hände über den Kopf auf die Bettstatt geheftet und schob ihr seine Zunge ins Maul. Mit der Eroberung ihres Mundes fühlte sie sich endgültig überwältigt und gab jede weitere Gegenwehr auf, auch wenn sie unter der Last von zwei Kartoffelsäcken fast erdrückt wurde.
Dieses Mal wollte er sich nicht vorschreiben lassen, ...
... wie schnell, wie kräftig und wie lange er zu stoßen hatte, so wie ihn seine Frau stets dirigierte. Er ließ es langsam angehen und bewegte seine Eichel gerade am Druckpunkt der engen Höhle in kurzen Schüben vor und zurück. Währenddessen genoss er den Blick auf die Zofe, die wie eine Nutte zur Decke starrte und darauf wartete, dass der Freier sich in einem Ansturm in ihr entlud. Aber der Sturm ließ auf sich warten. Bald eine Viertelstunde lag der Kartoffelsack auf ihr und wichste mit ihrer Möse seine Eichel. Dann, nach nur drei kräftigen Stößen entlud er sich.
Erschöpft schob sich der gnädige Herr von der Zofe herunter und nahm sie von hinten in den Arm. Jetzt, da er sein gewalttätiges Drängen an ihr ausgelassen und sich Erleichterung verschafft hatte, begann ihm die Zofe ein wenig leidzutun.
„Du hast eine schöne, enge Möse."
„Macht ein gutes Gefühl! Wirklich. Ich hab selten sowas Gutes gefickt, wie dich. Geile Schlampe." Er knetete ihr die Brust.
„Wir werden noch viel Spaß haben."
Sicher war es nicht das, was eine Frau gerne hören wollte. Aber von Mark hatte sie nie gehört, dass sie geil und begehrenswert war. Mark hatte sich stets um eine Aussage dazu gedrückt. Für Mark war sie stets nur „süß" und „niedlich" gewesen. Vom gnädigen Herrn wurde sie behandelt wie eine Hure -- und sie wollte es sein, die Hure, die Haushure, angeschafft zur Triebabfuhr des gnädigen Herrn und zu den übrigen Tätigkeiten, ausgenutzt als billiges Dienstmädchen. Nichts hätte sie mehr ...