1. Das zweite Leben der Inge 04


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... enttäuscht, als nicht regelmäßig benutzt zu werden.
    
    Sie lag in ihrem Hurenbett in den schweren Armen ihres Freiers und blickte in die gegenüberliegende Ecke des Zimmers, in Erwartung, dass der Freier sich endlich aufraffte zu gehen. Und doch wollte sie, dass er noch eine Weile blieb und ihr das Gefühl gab, benutzt worden zu sein.
    
    * * *
    
    Als sie sich im Schlafzimmer gemeinsam auszogen, nutzte die gnädige Frau die Gelegenheit, sich ihren Komplizen nochmal vorzuknöpfen und einzuschwören.
    
    „Keine Liebschaft mit der Sklavin."
    
    „Also bist du doch eifersüchtig?"
    
    „Ich bin nicht eifersüchtig. Aber die Schlampe wird als Sklavin behandelt. Das hatten wir ausgemacht."
    
    „War ich zu lange bei ihr drin?"
    
    „Du kannst sie benutzen, solange du willst. Aber du wirst ihr keine Versprechungen machen und keine Erleichterungen verschaffen. Sie wird als das Dreckstück behandelt, das sie ist. Der einzige Liebhaber einer Sklavin ist die Peitsche. Ist das klar?"
    
    „Ist klar, meine Liebe. Ich habe sie nur benutzt, wie wir es ...
    ... besprochen haben. Weiter nichts."
    
    „Dann ist's ja gut. Und verausgabe dich nicht zu sehr. Einmal in der Woche bin ich dran -- mindestens."
    
    „Aber ficken darf ich sie doch?"
    
    „Klar kannst du sie ficken. Nimm sie ordentlich ran, besonders, wenn sie einen verstriemten Arsch hat."
    
    „Das hab ich."
    
    „Aber zeig ihr wo sie hingehört. Und einmal in der Woche will ICH dein Ding. Aber nicht so 'ne schlaffe Nudel, klar?"
    
    „Klar meine Liebe."
    
    „Also wir haben uns verstanden?"
    
    „Ja, verstanden."
    
    * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * * 
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