Vom Vater überrascht Teil 02: Neue S - Sexgeschichten

Vom Vater überrascht Teil 02: Neue S

... einbezogen werden. So kam sie eines Tages in das Zimmer, wo Mark gerade „zufällig" an Nellis Brüsten nuckelte. Das wäre ja nicht schlimm, das kannte sie ja zur Genüge. Doch daneben saßen Peggi und Benni. Mit den Augen und einer Kopfbewegung rief sie Mark nach draußen und schrie ihn flüsternd an: „Mann, seid ihr noch normal? Das kann ja nicht wahr sein. Ihr macht hier rum im Beisein von Fremden. Seid ihr denn vollkommen bescheuert?" „Mama, reg dich nicht auf. Es ist alles normal. Komm nochmal mit rein." Und als sie zögernd folgte, verschlug es ihr nun vollkommen die Sprache.

Da kniete Bennie zwischen Peggis Schenkeln und leckte die laut Stöhnende. Daneben hockte Nelli und rubbelte ihr Fötzchen. Beide Mädchen näherten sich schon rasend schnell ihren Orgasmen. „Na? Was sagst du nun?" Bei Ella machten sich die Instinkte selbständig. Sie wurde augenblicklich pitschnass, eine Hand fuhr an ihre Brust und knetete sie kräftig und die andere zwischen ihre Beine an ihre nur von einem dünnen Kleid bedeckte Möse. Ihr Orgasmus überrollte sie nur Sekunden nach den Mädchen.

„Kann ...(anhaltendes Keuchen) ... kann mir mal jemand erklären, was das hier bedeuten soll?" Alle vier durcheinander redend erklärten sie Ella nun alles, wobei sie sich selbst und auch Ella vollkommen auszogen. „Wir wollten bei dir ausprobieren, ob es klappen könnte. Wenn du nun dabei bist, sind demnächst Bennis und Peggis Eltern dran." „Ihr Schweine, ihr. Ihr verbrecherischen Schweine. Ich war also euer ...

... Versuchskaninchen, ja? (Bei diesem Ausbruch waren doch alle erschrocken zusammengezuckt.) Ihr kommt jetzt gefälligst alle mit." Damit lief sie ins Schlafzimmer.

„Dich Verbrecher kenne ich ja schon. So wird mir jetzt Benni das Gehirn rausvögeln und mich abfüllen, bis es mir zu den Ohren raus kommt. ... Und glaube nicht, dass du aus dem Spiel bist. Du bist nachher noch dran ... Na los, worauf wartest du noch?" Damit warf sie sich vor den verdutzten Jungs rücklings aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. „Mann, Mama, du hast uns vielleicht einen Schrecken eingejagt." „Nicht reden -- ficken. Ihr habt mich ja auch ganz schön verladen." Damit zog sie Benni über sich und führte sich selbst seinen wieder harten Stab ein.

Der war kaum drin, da kam sie schon zum ersten Mal. Als Benni sich in ihr verströmte, kam sie zum dritten Mal. Kaum war Benni von ihr abgefallen, da zog sie ihren Sohn über sich. „Komm, Mark. Mach mich fertig. Und gib dir Mühe -- Benni war gut." Und dann war nur noch das Keuchen und Stöhnen eines heftig fickenden Paares zu hören. Auch jetzt kam Ella noch drei Mal, bevor Mark ihren Tunnel flutete. Die Mädchen saßen derweil zurückgelehnt, beobachteten das Geschehen gespannt und streichelten ihre Fötzchen.

Erst als Ella völlig ausgepowert alle vier von sich streckte entbrannte der Streit, wer zuerst ihre Auster ausschlürfen dürfte. Doch Ella meinte nur: „Streitet euch nicht. Es ist genug für alle da." Als sie sich dann etwas erholt hatte meinte sie: „Also wenn ihr Bennis ...