Vom Vater überrascht Teil 02: Neue S - Sexgeschichten

Vom Vater überrascht Teil 02: Neue S

... mich." Diese Worte brachte ich nur noch keuchend hervor, denn ich war auch kurz vorm Abgang. Da schüttelte es Papa kräftig durch und ich spürte, wie es an meinem Schenkel nass wurde. Er wollte seinen Finger rausziehen, doch ich flehte ihn an: „Nein, noch nicht. Noch ein bisschen. Oh ... ich komme auch gleich ... jeeetzt." Damit fiel ich ihm um den Hals und wir keuchten uns beide aus. „Danke, Papa. Das war wunderbar." „Und du bist nicht geschockt?" „Nein, warum sollte ich?" „Weil ich dein Vater bin und dich da eigentlich nicht berühren dürfte." „Wer mich wo berühren darf, entscheide immer noch ich. Und du darfst mich überall berühren. Und was ich vorhin sagte, gilt: Ich möchte gerne mal mit dir ficken. Aber jetzt musst du dich erst mal umziehen. Ich gehe inzwischen in mein Zimmer."

Und das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.

Jetzt folgt Bennis Geschichte:

Ich ging wieder in die Küche, wo Mutter dabei war, den Geschirrspüler einzuräumen. Ihr herrlicher Knackarsch drückte sich dabei nach hinten raus, dass ich beinahe zugegriffen hätte. Doch da richtete sie sich gerade auf und ich legte wieder meine Hände auf ihre Hüften. Da war kein Erschrecken -- als ob sie darauf gewartet hätte. „Nein, Benni. Du weißt doch, dass wir das nicht dürfen." „Hier ist niemand außer uns, der uns das verbieten könnte. Ich muss dich doch noch überzeugen, dass du die schönste aller Frauen bist." „Und wenn jemand kommt?" „Wer sollte denn kommen?" Da ließ sie sich wieder nach ...

... hinten an meine Brust fallen.

Ich ließ nun wieder meine Hände auf ihrem Bauch kreisen und kam immer weiter nach oben. Da nahm sie plötzlich ihre Hände nach oben und zog meinen Kopf fest an ihren Hals. Das war eine wortlose Aufforderung und Einladung. Fest griff ich mit beiden Händen ihre vollen, festen Brüste und massierte sie. Die Antwort war nur ein Seufzen und Stöhnen. Da schob ich ihr Tshirt und den BH nach oben und knetete nun ihre nackten Brüste. „Oh Benni, was machst du nur mit mir?" „Ich massiere die schönsten Brüste, die ich je berührt habe. Sie sind so prall und so fest. Sie sind einfach wunderbar." Dann schickte ich eine Hand nach unten. Als ich an den Rockbund kam, zog sie den Bauch ein, damit ich leichter hineinkam. „Und was soll das jetzt werden?" „Ich muss doch feststellen, ob es dir auch wirklich gefällt. ... Mama, dein Schlüpfer ist ja ganz nass. Deine Fotze ist ganz nass. Ich würde dich gerne trocken lecken." Da schlugen ihre Schenkel zusammen und klemmten meine Hand ein und Mutter klappte zuckend zusammen wie ein Taschenmesser.

Immer noch schwer atmend kam sie dann wieder hoch. Ich hatte immer noch eine Hand an ihrer Brust und eine an ihrer Möse. Die nahm ich nun heraus und leckte meine Finger ab. „Ferkel. ... Lass mir auch was." und nahm meine Finger in den Mund.

Da drehte ich sie zu mir und küsste sie -- und Mutter erwiderte den Kuss leidenschaftlich. „Mama, ich möchte mit dir ficken." „Nein, Benni. Das geht nicht. ... Nicht jetzt. Geh jetzt und lass ...