Vanessa trifft Tyrell
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byPrincessChristine
Nach einer echt nervigen Woche brauchte ich Entspannung, am besten durch einen knallhart nagelnden schwarzen Stecher und wo konnte ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag besser einen finden als im „Pierre"? Um Mitternacht rausche ich auf. Mein glattes Haar habe ich vorher sorgfältig blondiert. Die Spitzen enden eine Handbreit über meinen Schultern, sie fallen weich nach innen, kribbeln an meinem Hals, oben wuscheln sie mir in die Stirn bis fast auf die Augenbrauen. Die habe ich leicht nachgezogen, meinen großen dunklen Augen extra lange Wimpern verpasst und ihre Mandelform mit einem Kajalstift betont. Ich habe einen himbeerfarben Lippenstift aufgetragen. Das wirkt sehr mädchenhaft, vor allem mit dem winzigen Grübchen in meinem Kinn. Auf die Wangen habe ich nur ganz wenig Rouge aufgelegt.
Die Nippel meiner orangengroßen Silikonbrüste stehen hart in dem schulterfreien schwarzen Corsagenkleid. Vorne wölbt sich der weiche Brokatstoff gerade so über meine Brustwarzen, damit viel von meiner glatten Haut zu sehen und noch mehr zu ahnen bleibt. Das Kleid reicht mir bis zur Mitte der Oberschenkel, es bauscht sich weit. Und macht der Spitze meines beschnittenen Schwanzes ein super Gefühl, wenn er bereits leicht erregt ist und der Stoff darüber reibt. Dazu habe ich mir schwarze Halterlose in passendem Muster ausgesucht und trage meine High Heels-Stiefelchen im viktorianisch angelehnten Vintage-Stil. Sie sind aus schwarzem Lackleder mit 8cm-Absätzen aus Stahl. An den Zehen ...
... laufen sie in einer langen Spitze aus, am Schienbein sind sie geschnürt, hier ist das Leder etwas höher gezogen als an der Wade.
Mit den Dingern bin ich beinahe einsachtzig groß. Ich halte Ausschau nach kräftigen schwarzen Männern, die mich überragen. Und ich sehe ihn gleich: Seine Haut schimmert wie dunkle Schokolade, beinahe schwarz. Er steht mit einem Kumpel am anderen Ende der Bar. Unsere Blicke treffen sich, er grinst und ich lächle. Mein Schwanz pocht, als ich mir vorstelle, wie seine starken Hände meinen Körper packen, mich festhalten, während seine vollen Lippen mich küssen. Ich presse meine Arschbacken zusammen, der Buttplug drückt auf meine Prostata, Erste Wonneschauer durchrieseln mich.
Sein bullig wirkender Schädel ist rasiert, er hat eine Sonnenbrille darüber. Er trägt eine schwarze Lederweste im Biker-Stil, ein weißes T-Shirt. Um den Hals eine Metallkette mit breiten Gliedern. Seine muskulösen Oberarme sind dicker als meine Schenkel. Ich schätze ihn zehn Jahre älter als mich, auf Mitte dreißig.
Er lässt seinen Kumpel mit einem Nicken stehen, kommt zu mir und gibt mir einen Cocktail aus. Wir reden nicht viel.
„Hi, I am Tyrell."
Er hat eine tiefe, angenehm brummende Stimme und duftet leicht erdig, wie Sandelholz.
„My name is Vanessa."
Wir haben beide das Gleiche im Sinn, ich kann das mit einer wie zufällig wirkenden Berührung an der Ausbuchtung in seiner Hose erkennen. Sein rechter Mundwinkel zuckt spöttisch, ich schmunzle, als sei ich ein wenig ...