Vanessa trifft Tyrell - Sexgeschichten

Vanessa trifft Tyrell

... küsst mich leidenschaftlich, hebt mich in die Höhe. Ich umschlinge seinen Hals, lege mein Gesicht auf seine Schulter.

Tyrell bringt mich zum Bett und klettert ebenfalls darauf. Mit seinen breiten muskulösen Schenkeln kniet er neben mir. Sein massiver Schwanz mit der dick geäderten glatten Haut, nahezu schwarz, und der ganz dunkel rötlich glänzenden Spitze ist steil nach oben gerichtet.

„Turn over!", ordnet er an, und ich tue es.

„Good girl", kommentiert er, als ich auf allen Vieren vor ihm kauere, den Hintern erwartungsvoll in die Höhe gereckt.

Seine großen starken Hände streicheln meine Arschbacken, spreizen sie, lecken feucht daran. Mit den Zähnen zieht Tyrell den Buttplug heraus, und schließlich kost seine warme Zunge mein Loch. Eine Welle der Erregung durchschauert mich. Ich stöhne laut, meine Hüften fangen unwillkürlich an zu wippen.

„You like that? You like when I lick your asshole?", keucht er.

„Yes baby, it feels sooo good", antworte ich erregt.

Tyrell packt meinen Schwanz und biegt ihn zwischen meinen Schenkeln nach hinten, um an der Spitze zu lutschen und zu saugen.

„O fuck, Tyrell", wimmere ich. „You are so good!"

„You like it, Vanessa", kommt es zwischen seinen Schmatzlauten hervor. „And now, you want my dick baby?"

„Yes baby,give it to me!"

Ich kauere auf allen Vieren vor diesem schwarzen Muskelkoloss und recke ihm meinen Arsch entgegen. Dabei kralle ich meine Fingernägel in meine eigenen Arschbacken, um sie auseinander zu ...

... ziehen. Mit dieser Geste bettele ich geradezu darum, endlich von ihm genommen zu werden. Ich höre, wie er eine Kondompackung aufreißt und rieche den klebrigen Gummigeruch. Tyrell spritzt mir Gleitgel in den Arsch. Es tropft kribbelnd über meinen Sack nach unten.

„Fuck me, Tyrell", wimmere ich. „Fuck me!"

Er presst seine Schwanzspitze an mein Arschloch, drückt ein wenig dagegen, und mich schaudert.

„Are you ready Vanessa?"

Ich hole tief Luft, einmal, noch einmal, und antwortete dann: „Give me that cock."

Als Tyrell beginnt, seine Eichel durch meinen Schließmuskel zu drücken, stöhne ich laut auf. Tyrell drückt vorsichtig und zugleich entschlossen weiter, und bald ist er ein gutes Stück drin. Erleichterung überkommt mich und ich kann mich völlig entspannen. Tyrell beginnt. Mit jedem Stoß gleitet er ein wenig tiefer in meinen Darm und ich beginne, seinen dicken Schwanz zu genießen.

Mein schwarzer Stecher fickt und fickt, ich kralle mich mit meinen superlangen Fingernägeln in das Lacken, so gut das geht, und stöhne vor Vergnügen. Der harte, wild hin und her fahrende Kolben in meinem Arsch massiert meine Prostata, und mein eigener harter Schwanz reibt sich am Laken unter mir.

„That's what I need, Tyrell. Ram that cock in my asshole. Fuck me hard, hard!"

Sein Schwanz jagt in meinem Arsch hin und her. Haut klatscht auf Haut, dazwischen Schmatzen. Schließlich wiege ich meine Hüften, stoße mich Tyrell immer wieder entgegen, nehme seinen Rhythmus auf.

„Hey, you ...