Vanessa trifft Tyrell - Sexgeschichten

Vanessa trifft Tyrell

... verlegen. Da fährt seine Hand mir unter den Rock und legt sich besitzergreifend auf eine meiner Arschbacken. Ich spüre es wie Schüttelfrost durch meinen ganzen Körper laufen, als seine großen, starken Finger mit meinem Buttplug spielen.

„I wanna fuck you, lady", knurrt er mir lüstern ins Ohr.

Während er spricht, legt eine andere Hand eine meiner Brüste frei, der Daumen reibt fest über den erregten Nippel.

Wir brauchen keine weiteren Worte zu machen. Wir küssen uns. Seine vollen Lippen, seine fordernde Zunge erregen mich. Ich packe nach seinem Schwanz, spüre seine Härte. Tyrell stöhnt. Mein eigener 23cm-Kolben steht schon unter dem weiten Kleid. Tyrell packt ihn fest am Schaft und presst seine Finger gegen den Rand der Eichel. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit.

„Wow!", strahlt er. „You've got an enormous cock, baby!"

„I hope you can keep up", antworte ich. „Let's go."

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Sein steinharter ebenholzfarbener Bolzen ist nur wenig größer meiner und hat eine leichte Krümmung nach oben. Seinen prallen Sack hat er sorgfältig rasiert. Nackt und breitbeinig steht Tyrell in meinem Schlafzimmer und lässt sich von mir mit dem Mund bedienen. Er bewegt dabei seine schmale sehnige Hüfte in sanften Stößen und knurrt: „Yeah, that's phantastic. You're doing that fine, baby."

Ich schaue über die backsteinartigen, samtig wirkenden Bauchmuskeln an ihm hoch. Seine breiten Rückenmuskeln ziehen sich von der schmalen Hüfte nach ...

... oben. Am liebsten möchte ich meine spitzen 4cm-Fingernägel, in verschiednen Neontönen lackiert, hineinkrallen.

Nur mit den halterlosen schwarzen Strümpfen und den High-Heel-Boots im viktorianischen Stil hocke ich mit gespreizten Schenkeln vor ihm. Mit einem arroganten Grinsen blickt er mir von oben herab direkt in die Augen. Er wirft den Kopf in den Nacken, ich sehe nur noch sein breites Kinn aus meiner Froschperspektive. Seine großen Hände Hände streichen durch mein Haar. Ich schaue wieder vor mich und lecke ihm weiter die prall angeschwollene Schwanzspitze.

Mit beiden Händen umklammere ich seinen Schaft und ficke das Rohr mit meinem Mund. Mein schmatzendes Saugen und Tyrells lustvolles Stöhnen sind die einzigen Geräusche. Die wilden Bewegungen meines Kopfes und die sanften Stöße seiner Hüfte harmonieren vollkommen. Ein Strom von Spucke rinnt an Tyrells Schwanz herunter, fließt ihm über den Sack mit der ledrig wirkenden Haut. Mein eigener steinharter Schwanz wippt im Takt unserer Bewegungen. Als er gegen meinen Schenkel stößt, spüre ich, wie schwer und zäh die Lusttropfen heraussickern. Ein Schwanz in meinem Mund macht mich einfach wahnsinnig an. Meine Hüften bewegen sich unwillkürlich ein wenig auf und ab, kreisen, als hätte ich nicht einen Buttplug im Arsch, sondern würde einen Kerl reiten. Ich sauge weiter an Tyrells dickem schwarzen Fickbolzen und bearbeite dabei auch seine Eier.

Schließlich packt er mir ins Haar, drückt mich von sich weg und dirigiert mich hoch. Er ...