1. Pauline, Modenschau Zuhause


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... beiden es auch, kleine Schlampe..und irgendwann weiß es die ganze Welt...Anousch...." Und dann lässt er mich los. Berauscht, benebelt, gekommen und leer liege ich jetzt wie totes weißes Fleisch auf dem Podest vor ihnen. „Hau bloss ab Pauline, du bist echt widerlich. Das kotzt mich ja so an," höre ich Jonas, der mich mit einem Fuß vom Podest runter aufs Parkett schubst, wobei mir Dennis Finger aus dem Unterleib flutschen und er sie fasziniert anschaut, denn es ist so gesehen sicher das erste Mal, dass er einer Frau so intim nahegekommen ist.
    
    Dann ein Tritt von Jonas in meinen nackten Arsch „Rauf in dein Zimmer. Verschwinde.." sagt er verächtlich und sieht im Moment sicher nicht seine Schwester in mir, während Amir grinsend und betont teilnahmslos dasteht und beobachtet was an Wut in Jonas ist und an sprachloser Faszination in Dennis und beide haben riesige Ständer in ihren Hosen. Amir aber nicht, nur das wissende Lächeln im Gesicht. Also schleppe ich mich die Treppe rauf und anstatt ins Bad zu gehen, weil ich so nass zwischen und an den Beinen bin und auch an den Füssen, gehe ich wirklich direkt in mein Zimmer. Dabei lässt der Rausch auch so langsam nach und ich komme wieder etwas zu mir, schleppe mich auf mein Bett und versuche wieder Kraft und Energie zu bekommen.
    
    Amirs Augen gehen mir dabei nicht aus dem Kopf. Während mein Bruder und der kleine Proll-Wichser Dennis einfach viel mehr als nur ihren Spaß hatten und sie sich sicher Einen in der Erinnerung heute Nacht ...
    ... runterholen werden, ist das mit Amir etwas anderes. Der hatte sich im Griff... und was irgendwie schlimmer und erregender war, war das Amir, anders als die beiden anderen, sich in seinem Alter tatsächlich so beherrschen konnte und mich wieder mal ganz anders gesehen hatte als die beiden anderen. Er hatte wieder etwas gesehen, dass eher ein Ding oder ein Projekt war als nur ein geiles nacktes Mädchen. Als er mir zusah, hatte ich in seinem Blick zum Schluss eher die Bezeichnung „wertloses Opfer" gesehen, selbstverständliche Beute und kühle Verachtung für das dumme blonde Fickvieh. Und es ist mir sogar recht so offensichtlich erkannt zu werden von ihm.
    
    Dann nehme ich mir mit zitterschwachen Fingern die Leine im Nasenring ab und setze ich mich immer noch nackt an meinen Schreibtisch. Ich reiße ein Blatt Papier aus einem Notizblock und fange an zu notieren: aktueller Schuldenstand Betrag Gläubiger Sicherheit
    
    Immerhin ist die Aufstellung schon um eine Zeile kürzer geworden, denn meine Schulden bei Karl habe ich ja inzwischen eingelöst. Hinter Simons Eintrag mache ich mehrere senkrechte Striche, schließlich habe ich schon einige der zwanzig vorgesehenen Trainingseinheiten bei ihm absolviert, nicht viel, aber wenigstens ein Anfang. Trotzdem kommen mir bei dieser Aufstellung mal wieder fast die Tränen, auch weil ich ausgepumpt von gerade eben bin. Auf was habe ich mich da eingelassen. Am wichtigsten ist wohl, dass ich am Sonntag von Jan meine Schultasche samt Inhalt wiederbekomme ...