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Das Leben des Damianos Episode 100
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... Pleistarchos trat aus dem Halbdunkel ins Licht und deutete mit seiner Hand Symeon der ihr mit seinem Blick folgte und kurz darauf die Umrisse eine Gestalt erblickte die er niemals wiederzusehen gewagt hatte. Symeon sank auf seine Knie aus seinen Augen traten Tränen hervor ehe sich kurz darauf seine Zunge lauthals ihren Weg bahnte. „Mein Sohn, mein geliebter Nikolaos bist du es wirklich, bei den Göttern wie ist dies möglich. Oh ihr Götter ich danke euch ich hätte alles sogar mein Leben gegeben um meinen geliebten Sohn noch ein einziges Mal zu umarmen, ich danke euch.“ So wie der Vater so war auch Nikolaos in Tränen aufgelöst jedoch stand er erstarrt an jenem Fleck wo er im Halbdunkel gewartet hatte. Es war nun ich der an ihn herantrat und ihn in Richtung seiner Vater führte der ihn kaum das er in seiner Nähe war umarmte und küsste so als ob er sich versichern wollte wirklich seinen Nikolaos in den Armen zu halten. Demetrios wandte sich nun an die umstehenden. „Kommt meine Freunde lassen wir ihnen den Raum den sie benötigen um einander zu begrüßen, ich denke sie haben viel zu besprechen.“ Wir alle zogen uns in einen benachbarten Raum zurück und vernahmen immer wieder das Geräusch von lachenden aber auch von weinenden Menschen doch verstanden wir alle nur zu gut wie wichtig dies nun für die vier war. Ich vermag nicht zu sagen wie lange es gedauert haben mag doch irgendwann stand Nikolaos neben mir und hauchte mir sachte einen Kuss auf die Wange. „Folge mir bitte ...
... mein Herz.“ Wie gewünscht tat ich was er verlangte und stand kurz darauf vor Symeon, Miltiades und Callista die mich nun alle drei anblickten. „Vater dies ist der Mann der mein Herz erobert hat und dem ich das meine schenkte, er war es dem ich es zu verdanken habe das ich noch lebe und nun auch freier Bürger Athens bin, deshalb mein Vater kann ich nicht hier an deiner Seite verweilen denn mich verlangt es ihm zu folgen.“ Stumm blickte Symeon an mir hoch und runter zeigte keinerlei sichtbare Emotion sondern kam dann auf mich zu und schloss mich dann ebenso wie zuvor Nikolaos als er in erblickte in die Arme. „Ich danke euch edler Herr das ihr so gütig wart zu meinem Nikolaos und ihn ehrenvoll behandelt habt ja ihn euch ebenbürtig anseht. Ich danke euch das ihr ihn hütet wie einen Schatz und stets auf ihn achtgebt, ich vermochte dies nicht deshalb bin ich euch auf ewig zu Dank verpflichtet.“ „Ihr seid mir gegenüber zu gar nichts verpflichtet edler Symeon Papantoniou, es ist und war mir steht’s eine Ehre euren Sohn an meiner Seite zu haben den ich über alles Liebe.“ „Es erfreut mein Herz das mein Sohn die Liebe gefunden hat und das ihr diese Liebe ebenso erwidert auch wenn es mir nicht zusteht euch als adeligen Athens dies zu sagen, so will ich euch meinen Segen geben wie es auch die Götter taten wie Callista mir bereits erzählte.“ „Symeon es steht euch zu denn ihr mögt zwar nicht von adeliger Geburt sein, doch bekleidet ihr nun einen solchen Posten und eure ...