Mama's Geburtstag Teil 03 - Sexgeschichten

Mama's Geburtstag Teil 03

... rumgemacht hast?" zitterten mir bei der Frage die Knie.

"Da hab ich wohl richtig gedacht. Bist du etwa eifersüchtig?" grinste sie mich an. "Als ich gestern bei dir im Zimmer war und wir uns heftig aufgegeilt haben, was so eigentlich nicht geplant war, bin ich ja wieder nach unten zu deinem Papa. Das hätte ich eher nicht tun sollen. Wenn man schon so lange zusammen bzw verheiratet ist, wie dein Vater und ich, dann sehen wir, wenn der andere geil ist und durch das Rumgeknutsche mit dir, wurde ich extreeem heiß. Als mich dein Vater dann gesehen hat, wusste er, was los war und dann musste ich ihm leider vorspielen, dass ich in diesem Moment auf ihn scharf war. Jetzt im Nachhinein tut es mir sehr leid, dass ich ihm das vorgespielt habe. Ich liebe deinen Vater abgöttisch, aber ich war halt auf dich geil, mein Sohn. Ich brauche und ich will den Sex mit dir." erklärte sie mir. "Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so eine scheiß Ehefrau bin, die ihren Ehemann betrügt und das auch noch mit dem eigenen Sohn." drückte sie den letzten Satz schluchzend heraus.

Ich nahm meine Mutter in meine Arme und versuchte sie zu trösten. In diesem Moment jedoch, brachen die Tränen förmlich aus ihr heraus.

Für mich war es bisher immer schwierig, Menschen zu trösten, die gerade weinen oder traurig sind. Das konnte ich noch nie gut. Mehr wie ein "Ist schon gut, Mama." kam irgendwie nicht bei mir raus.

Aber ich wusste auf jeden Fall, was sie meint. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen. ...

... Mehrfach. Ich will meinem Vater nicht die Frau wegnehmen. Hört sich zwar blöd an, ist aber so. Auch wenn der Sex mit meiner Mutter grandios ist, ist mir unsere Familie noch viel wichtiger.

Für nichts in der Welt, würde ich meine Familie auf's Spiel setzen, deshalb machte ich meiner Mutter einen Vorschlag.

Immer noch meine Mutter umarmend sagte ich: "Wie wäre es, wenn wir in Zukunft wieder einfach nur noch Mutter und Sohn sind? Kein Sex mehr. Einfach alles, wie vorher... bevor du dich auf meinen Schoß gesetzt hast und ich eine Latte davon bekommen habe. Es würde einfach eine schöne Erinnerung bleiben. Ich habe auch jeden Tag ein schlechtes Gewissen wegen Papa und eigentlich will ich auch nicht damit aufhören, aber unsere Familie ist mir wichtiger."

"Ich weiß nicht, Schatz. Ich glaube, wir beide werden nie wieder ein normales Mutter-Sohn-Verhältnis haben. Am liebsten hätte ich euch beide als meine Männer." kam es von ihr.

"Also willst du so weiter machen, wie die letzten Tage?"

"Ja, ich denke schon. Ich weiß, das klingt furchtbar aber ich liebe es, wenn wir beide unanständige Dinge tun. Ich war deinem Vater in all den Jahren unentwegt treu und hatte nie irgendein Interesse an anderen Männern. Nur, als wir damals mal kurzzeitig getrennt waren, hatte ich Sex mit einer anderen Person. Wahrscheinlich ist es das Verbotene, dass mich so sehr reizt. Sex mit dem eigenen Sohn. Mhhhh....Allein, wenn ich schon dran denke, werde ich ganz wuschig." schnurrte sie auf einmal, wie ein ...